Monday, August 29, 2022

Smartphone-Reparaturen sind zu teuer

Reparaturen für Smartphones sind teuer. Insbesondere bei günstigeren Modellen müssen oft hohe Reparaturpreise in Kauf genommen werden. So spricht die Höhe der Reparaturkosten oft gegen eine Reparatur. Das zeigt eine aktuelle deutsche Untersuchung, die von den Konsumentenschützern des vzbv in Auftrag gegeben wurde.

Besonders bei billigeren Handys lohnen sich
Reparaturen oft nicht, weil sie zu teuer sind
Bild Pexels

Sie zeigt, dass 47 Prozent der befragten Smartphone-User, an deren Gerät in den letzten 24 Monaten ein Defekt aufgetreten ist, dieses nicht reparieren lassen. Knapp die Hälfte davon gibt an, dass eine Reparatur zu teuer gewesen wäre. Zudem ergab der Vergleich der Umfrageergebnisse mit einem Marktcheck, dass die tatsächlichen durchschnittlichen Kosten für den Austausch eines Akkus oder eines Displays meist erheblich höher sind als der Preis, den Smartphone-User bereit sind zu zahlen.

Auf der Suche nach einem günstigen Angebot, das sich im Vergleich zu einer Neuanschaffung lohnt, müssen Betroffene unter Umständen viele Preise und Dienstleister miteinander vergleichen.

In einem Marktcheck hat der vzbv Reparaturangebote für Smartphones mit dem Preis für eine Neuanschaffung verglichen. Die Untersuchung zeigt: Eine Reparatur lohnt sich finanziell oft nur bei teureren Geräten.

Grosse Preisunterschiede finden sich vor allem unter den Smartphones der untersuchten mittleren Preiskategorie zwischen 300 und 600 Euro. Hier muss für die Reparatur im schlechtesten Fall mehr bezahlt werden, als für ein neues Gerät. So lagen die Kosten für einen Displaytausch beim teuersten Angebot bei 107 Prozent des Neupreises. Bei einem Neupreis von 345 Euro hätte die Reparatur des Displays demnach 369 Euro gekostet.

Thursday, August 25, 2022

Bei Amazon nimmt das Roboterzeitalter Gestalt an

Es ist bekannt: Amazon beschäftigt weltweit sehr viele Mitarbeiter in seinen Verteilzentren – im letzten Jahr waren es mehr als anderthalb Millionen. Ebenfalls herumgesprochen hat sich die Tatsache, dass viele Mitarbeiter mit ihren Amazon-Arbeitsplätzen nicht zufrieden sind. Das mag ein Grund dafür sein, dass Amazon immer mehr Roboter einsetzt, welche die Arbeit ohne Reklamationen (und Bezahlung) erledigen.

Amazon hat tatsächlich ein Problem - seine Personalfluktuationsrate ist astronomisch. Schon vor der Pandemie verlor Amazon wöchentlich etwa drei Prozent der Belegschaft – das sind rund 150 Prozent pro Jahr.

Kürzlich hat nun das Unternehmen bekanntgegeben, dass es neue Robotertechnologien teste, «um einen sichereren Arbeitsplatz für Mitarbeiter zu schaffen und das Kundenerlebnis zu verbessern». Amazon beschreibt den neusten Roboter wie folgt:

«Proteus, der erste vollständig autonome mobile Roboter von Amazon, nutzt fortschrittliche Sicherheits-, Wahrnehmungs- und Navigationstechnologien, die von Amazon entwickelt wurden, um Objekte durch die Betriebseinrichtungen des Unternehmens zu bewegen. Proteus navigiert um die Mitarbeiter herum, so dass er sich nicht auf bestimmte Bereiche beschränken muss…»

 Proteus hat einen Kollegen, der die schweren Pakete hebt:

«Cardinal ist eine Roboter-Arbeitszelle, die fortschrittliche künstliche Intelligenz (KI) und Computer-Vision nutzt, um das Heben und Drehen von großen oder schweren Paketen und komplizierten Verpackungen auf engem Raum zu bewältigen.»

Tatsächlich berichteten schon im letzten Jahr verschiedene Medien darüber, dass Amazon befürchte, bis 2024 keine Arbeitskräfte mehr für seine US-Lagerhäuser einstellen zu können - was die Servicequalität und die Wachstumspläne des Tech-Giganten gefährden würde und ein zusätzlicher Anreiz wäre, sich die Fähigkeiten von Robotern zu eigen zu machen. Der Arbeitskräftemangel würde so der Vergangenheit angehören. Es würden aber auch viele Arbeitsstellen für immer verschwinden. So schreibt International Policy Digest:

«Nehmen wir zum Beispiel die kürzliche Einführung von Proteus durch Amazon - dem ersten vollständig autonomen mobilen Roboter des Unternehmens. Dies dürfte ein Zeichen dafür sein, dass ein Grossteil der Belegschaft des Unternehmens in den kommenden Jahren durch Automatisierung ausgelöscht wird.»

Tuesday, August 23, 2022

Social Media beeinflussen viele Kaufentscheidungen

Die erwachsene Schweizer Bevölkerung verbringt fast eine Stunde pro Tag auf Social Media. WhatsApp, YouTube, Facebook und Instagram nehmen inzwischen eine sehr wichtige Rolle im Alltag ein. Das ergibt eine aktuelle Studie zum Thema «Social Commerce 2022». Die Untersuchung zeigt, dass 84 Prozent der befragten Bevölkerung bei den Marktführern Galaxus, Digitec und Zalando online einkauft. 24 Prozent der Befragten gaben an, dass YouTube ihnen dabei hilft, Kaufentscheide zu fällen.

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 Die Studie der Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW in Zusammenarbeit mit gfs-zürich hatte zum Ziel, die Nutzung von Social Media und die Verschmelzung dieser Medien mit E-Commerce zu Social Commerce, zu verstehen und zu quantifizieren. Die Ergebnisse:

WhatsApp, YouTube, Facebook und Instagram sind die am häufigsten genutzten Social-Media-Plattformen bei der befragten Schweizer Bevölkerung. Frauen und Männer unterscheiden sich in ihrem Verhalten auf Social Media: Frauen nutzen häufiger WhatsApp, Facebook und Instagram, Männer nutzen häufiger YouTube, LinkedIn und Telegram.

TikTok, YouTube, Pinterest, Xing und Twitter werden mehrheitlich passiv genutzt, das heisst Beiträge werden nur gelesen oder angeschaut. Gemäss Selbsteinschätzung verbringen die Befragten 1,7 Stunden täglich am Handy, davon rund die Hälfte auf Social Media.

Auch E-Commerce ist längst in der breiten Bevölkerung angekommen: 84 Prozent der Befragten kaufen online ein, 14 Prozent davon einmal oder mehrmals wöchentlich. Je höher das monatliche Haushaltseinkommen, desto häufiger wird online eingekauft. Am häufigsten werden Modeartikel wie Kleidung, Schuhe oder Schmuck gekauft, gefolgt von technischen Produkten sowie Musik und Büchern. Galaxus, Digitec und Zalando sind die drei am häufigsten genutzten Onlineshops.
24 Prozent der Befragten gaben an, dass YouTube ihnen dabei helfe, Kaufentscheide zu fällen. Auch 
Facebook, Instagram und Pinterest wurden als Hilfe für Kaufentscheidungen genannt, wenn auch in weit geringerem Mass.

Übrigens: 64 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass gar keine Social-Media-Plattform zu ihren Kaufentscheidungen beiträgt
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Thursday, August 18, 2022

Arbeitgeber finden Homeoffice nicht mehr so toll

Nicht nur bei Apple, dem trendigen amerikanischen IT-Unternehmen, das bei vielen Entwicklungen den Ton angibt, versucht die Geschäftsleitung seit einigen Monaten, die Homeoffice-Kultur einzudämmen. Auch viele Schweizer KMU haben nach dem Abklingen der Corona-Pandemie Mühe damit, die Mitarbeiter weiterhin von zuhause aus arbeiten zu lassen.

Das Office zuhause: Bei den Mitarbeitern
beliebter als bei den Chefs.    Bild Pixabay
 Im Fall von Apple haben sich einige Mitarbeiter mit Händen und Füssen dagegen gesperrt, sich auf ein sogenanntes Hybrid-Arbeitsmodell einzulassen – jetzt wurde es von der Geschäftsleitung angeordnet:
 «Tim Cook, der Vorstandsvorsitzende von Apple, informierte die Mitarbeiter diese Woche per E-Mail über die neue Regelung. "Die Teams, die an dem Pilotprojekt teilnehmen, werden an drei Tagen in der Woche ins Büro kommen, wobei Dienstag und Donnerstag unternehmensweit als feste Tage gelten." Cook betonte, dass dieser Schritt "die Fähigkeit, flexibel zu arbeiten, verbessern und gleichzeitig die persönliche Zusammenarbeit, die für unsere Kultur so wichtig ist, bewahren wird". (The Telegraph)

Im Fall der Schweizer KMU hat eine Studie interessierter Organisationen ergeben, dass bei den Arbeitgebern «eine gewisse Homeoffice-Müdigkeit» Einzug gehalten habe:

«Sie können oder wollen Homeoffice im Mix ihrer Arbeitswelt-Konzepte nicht (mehr) aktiv anbieten. Während Mitte 2020 bei 67 Prozent und Mitte 2021 bei 65 Prozent der befragten KMU alle oder ein Teil der Mitarbeitenden theoretisch von zuhause aus hätten arbeiten können, waren es Anfang 2022 nur noch 61 Prozent. Die Anzahl an homeoffice-tauglichen Stellen sinkt in diesen KMU von durchschnittlich 3.8 in 2020 auf 3.4 in 2021 und 2.9 im Jahr 2022.»

Es könnte sein, dass sich die Einschätzung der Eignung der Arbeitsstellen fürs Homeoffice geändert hat oder die Erfahrungen zeigen, dass die Arbeitsausführung vor Ort optimaler ist – oder dass zumindest davon ausgegangen wird, schreiben die Studienautoren.

Es ist klar, dass viele Mitarbeiter, die sich ans Homeoffice gewöhnt haben, diesen Trend nicht schätzen werden. Es sieht aber im Moment so aus, als ob die Rückkehr in die Firmenbüros im Trend liegt.

Wednesday, August 10, 2022

Computational Storage: Speicher ist nicht gleich Speicher

«Reduziert die Verarbeitungszeit um über 50 Prozent, den Energieverbrauch um bis zu 70 Prozent und die CPU-Auslastung um bis zu 97% im Vergleich zu herkömmlichen SSD-Laufwerken.» 

Das heisst es auf der Samsung Website. Das Unternehmen hat kürzlich eine Smart SSD der zweiten Generation auf den Markt gebracht. Smart SSDs werden von Speicherspezialisten seit Jahren diskutiert. Jetzt entwickelt sich die Diskussion zum Trend.

Das neue SSD ist als Computational Storage Device (CSD) klassifiziert,
was bedeutet, dass es die Datenverarbeitung an Bord übernimmt
und dadurch Engpässe minimiert, die durch die Notwendigkeit entstehen,
Daten zwischen Speicher und CPU, GPU und RAM zu übertragen.  Bild Samsung
Computational Storage heisst die Idee, die ganz konkrete Produkte und Konzepte hervorgebracht hat nicht nur von Samsung. Dazu gehören die DPUs (Data Processing Units) von Nvidia und die IPUs (Infrastructure Processing Units) von Intel, die darauf abzielen, die Speicher Workloads von den Server-CPUs in den Rechenzentren zu übernehmen. Auch der  Telekomkonzern und Speicherspezialist Huawei entwickelt ein derartiges Speicherkonzept. Dabei gehe es um den «Aufbau einer datenzentrierten, vertrauenswürdigen Speichergrundlage für verschiedenste Anwendungen», wie am 2022 Innovative Data Infrastructure Forum dargelegt wurde. Deshalb werde das Unternehmen der Entwicklung von entkoppelten Speicher-Rechner-Architekturen und der Beschleunigung von Datenanwendungen Priorität einräumen.

Datenverarbeitung und Speicherung sind in Rechenzentren getrennt. Langsam setzt sich aber die Idee durch, dass es ineffizient und aufwendig ist, wenn Daten vom Speicher zu den CPUs hin- und hergeschoben werden, wo sie verarbeitet werden können. Warum sollten die Daten nicht dort verarbeitet werden, wo sie gespeichert sind, um die Latenzzeiten, den Stromverbrauch und die Kosten zu reduzieren, die mit dem Hin- und Herbewegen der Daten verbunden sind? Da die Datenmengen immer grösser werden, wird diese Frage immer wichtiger.

Auf der Webseite der Speicherindustrie-Vereinigung (SNIA) heisst es zum Thema Computational Storage:

"Computational-Storage-Lösungen zielen in der Regel auf Anwendungen ab, bei denen die Nachfrage nach der Verarbeitung ständig wachsender Speicherarbeitslasten die traditionellen Server-Architekturen übersteigt. Zu diesen Anwendungen gehören künstliche Intelligenz (KI), Big Data, Content Delivery, Datenbanken, maschinelles Lernen (ML) und viele andere, die branchenweit eingesetzt werden."

Die genannten Bereiche weisen allesamt ein grosses Wachstum auf – was wiederum verheissend ist für computational Storage. Die Entwicklung steht aber erst am Anfang – es müssen bei vielen Unternehmen und in Datacenters noch einige Strukturen geändert werden, bevor der Durchbruch gelingt.

Friday, August 5, 2022

Starlink wird langsamer

Elon Musks Starlink Internetservice war vor kurzem noch der globale Star unter den Internet-Providern: Hohe Geschwindigkeiten waren garantiert, auch in Gegenden, wo sich Füchse und Hasen gute Nacht sagen. Doch nun häufen sich Reklamationen von Usern, deren Datendurchsatz sich massiv verringert hat. Es scheint, als ob Starlink zu viele Kunden an Bord genommen hat.

Starlink von SpaceX generiert zu viel Nachfrage.      Screengrab spacex.com
Laut den Daten von Ookla Speedtest sind die Internetgeschwindigkeiten für das Starlink-System von SpaceX für Nutzer in Nordamerika erneut gesunken. Im ersten Quartal dieses Jahres erreichte die durchschnittliche Download-Geschwindigkeit für Starlink-Nutzer in den USA 90,55 Mbps, gegenüber 104,97 Mbps im vierten Quartal 2021. Die Upload-Geschwindigkeiten sanken von 12,04 Mbit/s auf 9,33 Mbit/s. Das sind natürlich durchschnittliche Geschwindigkeiten – und die sind immer noch ziemlich gut. Der immer noch hohe Durchschnitt setzt sich wohl dadurch zusammen, dass nicht alle Regionen gleich stark von der Überlastung betroffen sind.

Starlink scheint sich jedenfalls bewusst zu sein, dass etwas nicht richtig läuft, wie dieser Mitteilung an einen US-Kunden entnommen werden kann:

 «Wir sind uns bewusst, dass Kunden über eine geringere Download/Upload-Geschwindigkeit berichten. Diese Schwankungen sind auf Überlastungen in bestimmten Gebieten in Spitzenzeiten zurückzuführen. Wir erwarten Verbesserungen, wenn wir unsere Satellitenkonstellation mit zukünftigen Starts vollständig einrichten.»

 Der Techniker und Blogger Jeff Geerling sagt voraus, dass die Geschwindigkeiten mit zunehmender Sättigung der Satelliten und Bodenstationen noch langsamer werden. Das sei zu erwarten gewesen:

 «Starlink hat jetzt wahrscheinlich 500’000 Kunden, und SpaceX stellt derzeit 20’000 neue Terminals pro Woche her. Die Kapazität ist die grösste Herausforderung für SpaceX, und das wird auch mit Zehntausenden von Satelliten in der Luft noch eine Herausforderung sein. Denn trotz Laserverbindungen, mehr Bodenstationen und besserer Software ist die Physik einfach nicht zu schlagen - zumindest nicht kurzfristig.»

 Starlink bedient seit Oktober 2020 Internetkunden. Seitdem hat der Service global rund 500’000 Abonnenten gewonnen, und viele weitere Nutzer warten noch darauf, den Dienst auszuprobieren. 

Tuesday, August 2, 2022

Wie findet man 7’500 Bitcoin (160 Millionen Franken) im Abfall?

Eine Festplatte mit 7’500 gespeicherten Bitcoin, seit neun Jahren in einer britischen Abfallhalde begraben, soll jetzt vom früheren Eigentümer wieder ans Tageslicht gebracht werden. Billig wird die Suchaktion im stinkenden Zivilisationsschutt allerdings nicht – wenn überhaupt eine Bewilligung dafür gesprochen wird. 

Viel Vergnügen bei der Schatzsuche.  Bild Wikimedia Commons
Verschiedene Medien berichten über das Ungeschick des 36jährigen James Howells, der den Stadtrat von Newport ersucht, zehn Millionen Pfund ausgeben zu dürfen und Roboterhunde sowie eine komplizierte, mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Maschine einzusetzen, um eine Festplatte in der dortigen Mülldeponie zu finden, auf der die Bitcoins gespeichert sind. Howells, ein Computertechniker, hatte die Festplatte mit 7500 Bitcoin im Jahr 2013 versehentlich weggeworfen, als er sein altes Büro ausräumte. Die Bitcoin hatte er gemäss eigenen Angaben im Jahr 2009 für sehr wenig Geld erworben. (Tatsächlich war das Krypto-Geld im Jahr 2009 erstmals erhältlich – für weniger als einen Dollar pro Coin. Erst im Jahr 2011 war Bitcoin kurz mehr als einen Dollar wert. In den nächsten Monaten zeigte sich dann zum ersten Mal, was für ein verrücktes Spekulationspotential in Bitcoin steckt: In den nächsten drei Monaten stieg die Krypto-Währung um rund 3'000 Prozent bis zu einem Höchststand von rund 30 Dollar. Im November 2011 landete Bitcoin wieder bei 2 Dollar.)

In den letzten Jahren wurden alle Anträge von James Howells von der Stadtverwaltung von Newport, die für die Deponie zuständig ist, abgelehnt. Der Stadtrat befürchtet, dass das Aufwühlen des Abfalls negative Auswirkungen auf die Umwelt in der Umgebung haben könnte.

Das hat Howells nicht davon abgehalten, ein Team von acht Experten zusammenzustellen, die alle auf Abfallmanagement und Datenextraktion spezialisiert sind. Das Zehn-Millionen-Budget beinhaltet nicht nur die Suche in 110’000 Tonnen Abfall, sondern auch zwei Roboter-Hunde, die abends auf Patrouille gehen um sicherzustellen, dass sich keine anderen Schatzsucher Zugang zum Suchgebiet verschaffen.

Howells hat für die Finanzierung in Höhe von 10 Millionen Pfund Geldgeber aus der Schweiz und Deutschland gefunden, die allerdings nur zahlen, wenn die Bewilligung eintrifft. Der potentielle Schweizer Kapitalgeber ist Hanspeter Jaberg. Er sagte gegenüber Business Insider:

«Es ist offensichtlich eine Nadel im Heuhaufen, und es ist eine sehr, sehr risikoreiche Investition".