tag:blogger.com,1999:blog-46297254450532855902024-02-07T03:56:59.474-08:00Der Digital Society ReportWir sagen Ihnen, was in der digitalen Gesellschaft wichtig ist. Nicht mehr und nicht weniger.Unknownnoreply@blogger.comBlogger1391125tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-52528253721573709692023-02-21T08:16:00.000-08:002023-02-21T08:16:18.727-08:00 Wer will, kann für Social Media bezahlen<p>Meta hat
angekündigt, ein monatliches Abonnement für seine Facebook- und
Instagram-Plattformen einzuführen (vorerst in Australien und Neuseeland).</p><p><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiV7yYrFRwiMwgvuCQP-4ckYycsvorKtT5f01vgxUYIYPBfl80KhpVTJjXCqItMeR2KTLhkcjzfVyXDPZzApranghJVSmj-U3gpbmUTKBVQP-UaL_hZLiU74K7Gk4NQfSNGjJli6LrgEhpYKTe2IWwrw6UUWbWCTJIWDXllTn4mga8nE56fXYnmuvil" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" data-original-height="512" data-original-width="512" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiV7yYrFRwiMwgvuCQP-4ckYycsvorKtT5f01vgxUYIYPBfl80KhpVTJjXCqItMeR2KTLhkcjzfVyXDPZzApranghJVSmj-U3gpbmUTKBVQP-UaL_hZLiU74K7Gk4NQfSNGjJli6LrgEhpYKTe2IWwrw6UUWbWCTJIWDXllTn4mga8nE56fXYnmuvil=w320-h320" width="320" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">Der blaue Haken hat sich zum Symbol für Social-Media-Verifikation entwickelt.<br />Bild Wikimedia Commons</span></td></tr></tbody></table>Meta
Verified soll Konten schützen und sicherstellen, dass der Kontoinhaber
derjenige ist, der er vorgibt zu sein. <a href="https://about.fb.com/news/2023/02/testing-meta-verified-to-help-creators/">Ausserdem
verspricht Meta</a> mehr Kundensupport und eine bessere Reichweite für bezahlende
Mitglieder. Wer sich anmeldet, erhält ein verifiziertes Zeichen auf dem Konto,
muss aber seine Identität mit einem amtlichen Ausweis nachweisen. Meta will etwas
mehr als 10 Euro pro Monat für die Verifikation. Der Grund für die Initiative
von Meta ist ziemlich<msreadoutspan class="msreadout-line-highlight msreadout-inactive-highlight"> <msreadoutspan class="msreadout-word-highlight">offensichtlich</msreadoutspan>; die Umsätze sinken, </msreadoutspan>der Geldfluss muss
stabilisiert werden:</p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE-CH">«Der Umsatz
von Meta war im vergangenen Quartal um vier Prozent gesunken. Neben der
allgemeinen Abkühlung des Onlinewerbemarktes machen Facebook und Instagram auch
weiterhin Apples Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre auf dem iPhone zu
schaffen. App-Entwickler müssen Nutzer ausdrücklich um Erlaubnis fragen, wenn
sie zur Personalisierung der Werbung ihr Verhalten quer über verschiedene
Anwendungen und Dienste nachverfolgen wollen. Da viele dies ablehnten, gerieten
Onlinewerbemodelle durcheinander…» (<a href="https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/instagram-und-facebook-meta-fuehrt-kostenpflichtige-abodienste-ein-a-ea42dcc0-c2ed-427c-8e6a-52ec23fc65cc">spiegel.de</a>)<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE-CH">Auch
Twitter unter Elon Musk versucht mit Abonnements mehr Einnahmen zu generieren. Wer
zahlt (in Europa acht Euro pro Monat) bekommt eine blaue Verifikations-Check-Mark
und die Möglichkeit, längere Videos zu tweeten. <o:p></o:p></span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-83679998999410715332023-02-12T15:59:00.000-08:002023-02-12T15:59:16.787-08:00<p> Es konnte
ja nicht ewig so weitergehen, schliesslich sind es ja gerade die Amerikaner,
die wissen: «There is no such thing as a free lunch». So hat nun also der
Streaming-Service Netflix begonnen, für jene Accounts Rechnung zu stellen, die
sich ganz einfach einem bezahlten Account
angehängt haben. Das sind immerhin rund 100 Millionen Haushalte.</p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE-CH"><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEgEVbSzU3ElWBFlrAuUaEmZM-lL0vNdtzDrYr5PKdLtK0UoMu0Asv9b87vssY5GF03pxerivWI-gS0P0tuIeWzGzaT7mjbfE5U_6eWvKmVhSva-YlsDiGn5R8SluLkwt2zXvfdVquYUFPjRU3cUNMHtl0KN1xrvROfn84wNFMtNU4hOvb7JbJjPbLsA" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" data-original-height="328" data-original-width="659" height="199" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEgEVbSzU3ElWBFlrAuUaEmZM-lL0vNdtzDrYr5PKdLtK0UoMu0Asv9b87vssY5GF03pxerivWI-gS0P0tuIeWzGzaT7mjbfE5U_6eWvKmVhSva-YlsDiGn5R8SluLkwt2zXvfdVquYUFPjRU3cUNMHtl0KN1xrvROfn84wNFMtNU4hOvb7JbJjPbLsA=w400-h199" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">Netflix hat mehr als 230 Millionen bezahlende Abonnenten weltweit.<br />Screengrab <a href="https://www.netflix.com/" target="_blank">netflix,com</a> </span></td></tr></tbody></table>Das
Streaming-Angebot ist in den letzten Jahren enorm gewachsen – und damit auch
die Konkurrenz für den Streaming-Platzhirsch Netflix. Der reiche Geldsegen, den
die Millionen von Abonnenten in die Kassen des Pioniers gespült haben, ist
nicht mehr so reich wie früher, und die <a href="https://www.google.com/search?q=netflix+aktien&oq=netflix+aktien&aqs=edge..69i57j0i22i30i625l7j69i64.4101j0j4&sourceid=chrome&ie=UTF-8" target="_blank">Netflix-Aktien</a> sind signifikant
billiger geworden. So verwundert es nicht, dass Netflix versucht, die Millionen
von Gratiszuschauern zur Kasse zu bitten.<br /><o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE-CH">Der
Streaming-Riese testet derzeit eine Sperre für die gemeinsame Nutzung von
Netflix-Konten in Chile, Peru und Costa Rica und will diese Sperre in Zukunft global
einführen. Auf der anderen Seite bietet Netflix den Konteninhabern die
Möglichkeit, für zusätzliche Nutzer zu bezahlen. In Europa wird das Angebot
vorerst in Spanien und Portugal eingeführt:<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"></p><blockquote><span lang="DE-CH">«Kunden mit
sogenannten Standard- und Premium-Accounts sollen für bis zu zwei weitere
Personen bezahlen können, die nicht mit ihnen unter einem Dach wohnen.
Offiziell dürfen die Zugänge zum Dienst bisher nur innerhalb des eigenen
Haushalts geteilt werden (was Netflix jedoch über Jahre nicht ansatzweise
kontrolliert hat). Mit dem Start in Portugal und Spanien zeichnet sich ab, dass
die Preise für die Abo-Erweiterung in verschiedenen europäischen Ländern
unterschiedlich sein werden. In Portugal sind es 3,99 Euro im Monat pro
hinzugefügter Person, in Spanien 5,99 Euro. Jenseits von Europa gilt die neue
Regelung ab sofort auch in Neuseeland und Kanada.» <a href="https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/netflix-will-dass-account-sharer-in-spanien-und-portugal-mehr-bezahlen-a-1638fa83-6438-43e1-9710-3fbaa071573c" target="_blank">(spiegel.de)</a><br />
</span></blockquote><p></p><p class="MsoNormal"><span lang="DE-CH">Die neue Regelung soll gemäss Netflix in den kommenden Monaten in weiteren
europäischen Ländern eingeführt werden.<o:p></o:p></span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-6079368809945658482023-02-08T15:40:00.003-08:002023-02-08T15:57:39.050-08:00 Bing mit KI: ChatGTP soll Google konkurrenzieren<p>Microsoft
hat eine neue Version der Suchmaschine Bing angekündigt, in der eine grosse Portion Künstliche Intelligenz zum Einsatz kommt. Es ist die ChatGPT-Technologie von
OpenAI, die seit ihrer Einführung im vergangenen Jahr für Aufsehen sorgt.</p>
<p class="MsoNoSpacing"></p><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjd1aCyOLZpepBvCwcXM7UBQ7_LjN67JQS6U8gkB5TJum9PQBWsmjn5F-WGzkjRaUl9_bFyNYDUP05ZkOx9Ktik_7aG68HwXnG0pXmRl1Pm6M9cSNV917TTcHcrhDuRlLhCcFsXRT8rRtGIsmcbDwZLb9HqLm2Z3iOFGbjWSUHj96jGyDZoX6WxlxSh" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" data-original-height="162" data-original-width="226" height="229" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjd1aCyOLZpepBvCwcXM7UBQ7_LjN67JQS6U8gkB5TJum9PQBWsmjn5F-WGzkjRaUl9_bFyNYDUP05ZkOx9Ktik_7aG68HwXnG0pXmRl1Pm6M9cSNV917TTcHcrhDuRlLhCcFsXRT8rRtGIsmcbDwZLb9HqLm2Z3iOFGbjWSUHj96jGyDZoX6WxlxSh" width="320" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">Wer hätte das gedacht - eine Warteliste für Bing.<br />Screengrab Bing.com</span></td></tr></tbody></table><span lang="DE-CH">Bing
antwortet jetzt auf Suchanfragen mit detaillierteren Antworten - nicht nur mit
Links zu Websites. </span>Im
Gegensatz zu ChatGPT, das nicht in der Lage war, Fragen zu aktuellen
Ereignissen zu beantworten, verwendet das aktualisierte Bing die neusten Quellen. Es wird Zugang zu den neuesten
Informationen haben. Es wird
auch in der Lage sein, Links zur Verfügung zu stellen, um zu zeigen, woher die
Antworten kommen, eine Funktion, die nicht Teil von ChatGPT war. <br />Dieser
Schritt von Microsoft ist die bei weitem grösste Bedrohung für Googles Dominanz bei der
Websuche - und markiert den Beginn eines KI-Wettrüstens zwischen den
Unternehmen. <br />Die
Nutzer können auch mit dem Bot chatten, um ihre Suchanfragen besser anzupassen. <p></p>
<p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE-CH">Die neue
Bing-Suchmaschine soll ab sofort verfügbar sein - mit einer begrenzten Anzahl
von Suchanfragen für jede Person. Wer das neue Bing benutzen will, muss sich <a href="https://www.bing.com/new?toWww=1&redig=CCA9095D659C4B7889129A896FBA5754">eine
Warteliste</a> setzen und seine PC-Standardeinstellungen auf Microsoft
einstellen. Die neue KI-Bing-App kann dann mittels QR-Code installiert werden. In den kommenden Wochen werde man die Vorschau
auf Millionen von Nutzern ausweiten, <a href="https://blogs.microsoft.com/blog/2023/02/07/reinventing-search-with-a-new-ai-powered-microsoft-bing-and-edge-your-copilot-for-the-web/">schreibt
Microsoft.</a> </span><br /><a href="https://techcrunch.com/2023/02/07/microsoft-launches-the-new-bing-with-chatgpt-built-in/?guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly93d3cuZ29vZ2xlLmNvbS8&guce_referrer_sig=AQAAALRwSoVBKjVSkIjDW86WGNJnM36unlqUmZ8mVpTEHjkwmKfMLfhUkUFnEPzw6oe9_hVYd_UG-V7NF94MX4cJUWWpnH2TiP5wzplJV8DO84cabZh0epjI7j22mSMbo0SdOiZCa8fLKFMZ3J0NaHKcSN_rdKq1jbGfOsjJ1vaeS_xu"></a></p><blockquote><a href="https://techcrunch.com/2023/02/07/microsoft-launches-the-new-bing-with-chatgpt-built-in/?guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly93d3cuZ29vZ2xlLmNvbS8&guce_referrer_sig=AQAAALRwSoVBKjVSkIjDW86WGNJnM36unlqUmZ8mVpTEHjkwmKfMLfhUkUFnEPzw6oe9_hVYd_UG-V7NF94MX4cJUWWpnH2TiP5wzplJV8DO84cabZh0epjI7j22mSMbo0SdOiZCa8fLKFMZ3J0NaHKcSN_rdKq1jbGfOsjJ1vaeS_xu">Techcrunch.com</a>
kommentiert: «Microsoft hat offensichtlich eine sehr enge Beziehung zu OpenAI.
Nach der anfänglichen Investition in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar hat das
Unternehmen kürzlich angekündigt, dass es noch mehr investieren und seine
Partnerschaft mit OpenAI ausbauen würde, was wiederum zur heutigen Ankündigung
führte. Obwohl Bing schon immer eine kompetente Suchmaschine war (und wohl
besser, als die meisten Leute ihr je zugetraut haben), konnte sie sich nie
wirklich im Mainstream durchsetzen. Sie war immer gut genug, aber das für die
Nutzer nicht genug, zu wechseln. ChatGPT könnte nun dieser Grund sein -
zumindest bis auch Google seine Konkurrenz-App einem breiteren Publikum
vorstellt.»</blockquote><p></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-6287365317123545022023-02-06T11:28:00.002-08:002023-02-06T11:28:35.982-08:00 Die Tech Branche streicht sich zusammen<p>Nun hat es
auch den Computerhersteller Dell erwischt: Das Unternehmen will wegen der
rückläufigen PC-Nachfrage 6650 Mitarbeiter entlassen. Das sind rund fünf
Prozent der weltweiten Belegschaft. Man sei mit schwierigen Marktbedingungen
und einer ungewissen Zukunft konfrontiert, und die bisherigen Kostensenkungsmassnahmen
seien nicht genug, gab COO Jeff Clarke in einem Memo bekannt. Dell hat
während der Pandemie sehr gute Geschäfte gemacht. Unzählige Schüler und
Angestellte mussten mit PC ausgerüstet werden, damit sie ihre Aufgaben zuhause
erledigen konnten. Noch im
ersten Quartal 2021 wurden rund 70 Millionen Laptops und Desktops ausgeliefert.
Seitdem ist jedoch ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen - die Mitarbeiter sind
zum grössten Teil wieder im Büro und die Schüler wieder in der Schule. <br />Den
Daten von IDC zufolge hat Dell im letzten Jahr im Vergleich zu seinen
wichtigsten Konkurrenten den größten Rückgang bei den Auslieferungen zu
verzeichnen. Dell hat im letzten Quartal des vergangenen Jahres 10,8 Millionen
Geräte ausgeliefert, im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es noch 17,2
Millionen gewesen – das entspricht einem Rückgang von mehr als 37 Prozent.</p>
<p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE-CH">Dell ist
allerdings kein Einzelfall. HP will ebenfalls 6000 Angestellte entlassen. Inflation
und eine drohende Rezession belasten die ganze Technologiebranche:<o:p></o:p></span><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEihHll5i3pXaLQhJnl2yS7vvRMubO9YXxm5URcGCKyR_J9DyVTipern3N2zCWHoIJ4foG-Hf0wCxYEd0XpHlyfqHmruIg-TfJS6IKXeGYPsc0QJFnWhA0y9RlERhmnKZDn3RJOXgb7OAScYC-WSFVRjYxJagKqBIJ5R8ltLe9FJDeYuMGNZ_-qrPoQ0" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" data-original-height="620" data-original-width="800" height="248" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEihHll5i3pXaLQhJnl2yS7vvRMubO9YXxm5URcGCKyR_J9DyVTipern3N2zCWHoIJ4foG-Hf0wCxYEd0XpHlyfqHmruIg-TfJS6IKXeGYPsc0QJFnWhA0y9RlERhmnKZDn3RJOXgb7OAScYC-WSFVRjYxJagKqBIJ5R8ltLe9FJDeYuMGNZ_-qrPoQ0=w320-h248" width="320" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">Nach der Pandemie schrumpft der PC-Markt -<br />und Dell leidet darunter. <a href="https://www.dell.com/en-ca/shop/monitors-monitor-accessories/ac/4009" target="_blank"> Bild dell.com</a><br /><br /></span></td></tr></tbody></table></p>
<p class="MsoNoSpacing"></p><blockquote><span lang="DE-CH">«Die
Google-Mutter Alphabet etwa streicht weltweit 12 000 Stellen, beim
Software-Konzern Microsoft sind es 10000 Jobs, die wegfallen. Und die
Facebook-Mutter baut 11000 Jobs ab - erstmals überhaupt seit der
Firmengründung 2004. […] Bei Salesforce sind es 8000 Jobs. Der SAP-Rivale will
zudem auch mehrere Standorte schließen. Der Netzwerkausrüster Cisco hat sich
ebenfalls ein Restrukturierungsprogramm auferlegt. In dessen Rahmen könnten bis
zu fünf Prozent der Stellen gestrichen werden. </span>Aber
auch Europa bleibt nicht verschont. SAP, Europas größtes Software-Haus, hat
nach einem Gewinnrückgang den Abbau von 3000 Jobs angekündigt, etwa 2,5 Prozent
der SAP-Belegschaft. […] Der Online-Händler Amazon will sogar mehr als 18000
Jobs streichen, vor einigen Monaten hatte ein Insider noch von<msreadoutspan class="msreadout-line-highlight msreadout-inactive-highlight"> <msreadoutspan class="msreadout-word-highlight">lediglich</msreadoutspan> 10000
Jobs gesprochen.» (</msreadoutspan><a href="https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/dell-entlassungen-tech-branche-1.5746052"><msreadoutspan class="msreadout-line-highlight msreadout-inactive-highlight">sueddeutsche.de</msreadoutspan></a><msreadoutspan class="msreadout-line-highlight msreadout-inactive-highlight">)</msreadoutspan></blockquote><p></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-35348322624932168162023-01-30T15:39:00.001-08:002023-01-31T05:40:30.718-08:00 Twitter will PayPal konkurrenzieren<p>Twitter will
Zahlungen über die eigene Plattform möglich machen. Einem Bericht der
Financial Times zufolge, kommt der Schritt zur Integration von
Zahlungsfunktionen zu einem Zeitpunkt, da Twitter-CEO Elon Musk nach neuen
Einnahmequellen sucht, um das Unternehmen wieder in die Gewinnzone zu bringen. </p><p></p><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjLmRi_tM8H5xzjUq6Zq67m3lP7z2feQhCwFEB5wqMlqnYgB2YYBsHQMesjXc-dQ6qhaLQYuQ1TEMvrdJZLzKsrup0dPfkhrZJc6FH6qaZNZuqDoQHhqjDaR3urEVpEINX61sR5pLB1tmSsxxlzeBWt5M-N_AEZ1MQjP7YS84UaaT3xqbJu1CufXF6d" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" data-original-height="213" data-original-width="800" height="106" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjLmRi_tM8H5xzjUq6Zq67m3lP7z2feQhCwFEB5wqMlqnYgB2YYBsHQMesjXc-dQ6qhaLQYuQ1TEMvrdJZLzKsrup0dPfkhrZJc6FH6qaZNZuqDoQHhqjDaR3urEVpEINX61sR5pLB1tmSsxxlzeBWt5M-N_AEZ1MQjP7YS84UaaT3xqbJu1CufXF6d=w400-h106" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">Elon Musk begann seine Karriere mit PayPal - nun will <br />er das Unternehmen mit Twitter konkurrenzieren.<br />PayPal Logo Wikimedia Commons</span></td></tr></tbody></table>Twitter
hofft, die Lizenzierung in den USA innerhalb eines Jahres zu erhalten. Danach
wird das Unternehmen versuchen, zu expandieren und eine internationale
Zulassung zu erhalten. Zitat aus der <a href="https://www.ft.com/content/9d84d534-b2dd-4cff-85d1-aee137b26a45" target="_blank">Financial Times</a>:<p></p>
<p class="MsoNoSpacing"></p><blockquote><span lang="DE-CH">«Um
Musks Vision zu verwirklichen, müssen neue technologische Herausforderungen
bewältigt, erhebliche Auflagen erfüllt und das Vertrauen der Verbraucher
gewonnen werden. Es wird wahrscheinlich auch kostspielig werden: Ende letzten
Jahres wandte sich Musk an die Investoren von Twitter, um mehr Kapital zu
beschaffen, und gab an, dass ein Teil des Geldes zur Finanzierung einer
"Einstellungsorgie" von Programmierern verwendet werden würde, um
eine "Super-App" zu entwickeln, die Zahlungen verarbeiten könnte, so
ein Investor, der das Angebot erhalten hat.»<o:p></o:p></span></blockquote><p></p>
<p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE-CH">Es sieht
so aus, als ob die Twitter-Übernahme Elon Musk noch mehr <a href="https://www.telegraph.co.uk/business/2023/01/28/elon-musk-has-proved-critics-wrong/" target="_blank">unternehmerische Initiative </a>verliehen hat. Auch die Zukunft von E-Auto-Hersteller Tesla, dessen
Aktien im letzten Jahr stark gesunken sind, sieht wieder besser aus: Tesla
meldete diese Woche Rekordverkäufe, und der Aktienkurs ist wieder auf dem Weg
nach oben.<o:p></o:p></span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-10977473179092753722023-01-29T13:44:00.000-08:002023-01-29T13:44:23.710-08:00 Die Hitparade des Internets: Google und Youtube an der Spitze<p>Gemäss Analyse der der meistbesuchten Websites der Welt war google.com im Dezember 2022 auf Platz 1 der beliebtesten Websites. Google.com ist nicht nur die Nummer 1 in der Gesamtrangliste, sondern auch die Top-Website in der Kategorie Computer, Elektronik und Technologie sowie Suchmaschinen. </p><p>Youtube.com und facebook.com liegen auf den Plätzen 2 und 3 der Liste. twitter.com besetzt Platz 4. </p><p>Nummer 5 auf der von <a href="https://www.similarweb.com/top-websites/switzerland/">similarweb.com</a> zusammengestellten Statistik liegt instagram.com. Instagram ist eine Seite, die vor allem Bilder anbietet. Besucher sehen sich denn durchschnittlich auch 10,77 Seiten pro Besuch an.</p><p>Die Schweizer Rangliste sieht ganz ähnlich aus. Allerdings sind schon ab dem vierten Rang verschiedene Schweizer Websites im Rennen. Auf Platz 4 steht die digitale Ausgabe von 20 Minuten; die Zeitung ist besser platziert als die grösste Boulevardzeitung der Schweiz. Diese, der Blick, besetzt Platz 5. Auf Platz 6 findet sich die Schweizer Ausgabe von Google (google.ch). Zwei weitere Schweizer Websites unter den ersten 10 sind SRF (Platz 8) und der Internethändler Galaxus (Platz 10).</p><div><br /><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiqHtX51dF7oPPoDfGSGa33krDITJQnaPc0w8ezcHVVuJ-xS3UAK2qCZqmpdYitXWM-pVFFUTgXYx8KOPhk5hSsm3fRUvosauD-hc3pcE5QWoKND4iKMfalGPvM-QJocF91cXWfdZCMLlAlyo0S2idaEWPLZd-xwZYp6O4Td4kLcm7OaLaK0oXD2_Ms" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" data-original-height="728" data-original-width="758" height="614" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiqHtX51dF7oPPoDfGSGa33krDITJQnaPc0w8ezcHVVuJ-xS3UAK2qCZqmpdYitXWM-pVFFUTgXYx8KOPhk5hSsm3fRUvosauD-hc3pcE5QWoKND4iKMfalGPvM-QJocF91cXWfdZCMLlAlyo0S2idaEWPLZd-xwZYp6O4Td4kLcm7OaLaK0oXD2_Ms=w640-h614" width="640" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Die meistbesuchten Websites der Schweiz. <br />Quelle <a href="http://Similarweb.com">Similarweb.com</a></td></tr></tbody></table></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-9390181589713710872023-01-23T11:30:00.004-08:002023-01-23T11:30:40.890-08:00 Ransom-Attacken und der Krieg in der Ukraine verunsichern Unternehmen<p>Ransomware-Attacken
stellen nach wie vor das grösste Cyber-Risiko für Unternehmen weltweit dar, und
es werden immer mehr Geschäfts-E-Mails kompromittiert werden. Gleichzeitig
geben der Krieg in der Ukraine und die allgemeinen geopolitischen Spannungen
Anlass zu großer Sorge, da die Feindseligkeiten auf den Cyberspace übergreifen
und gezielte Angriffe auf Unternehmen, Infrastruktur oder Lieferketten
verursachen könnten. Diese Schlussfolgerungen zieht der neue Sicherheitsbericht
für Unternehmen von Allianz Global.<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEgDLI4K6GsF20SJnrR467qNBPRL0b_V7MiBFXbaS6pWP4_Upuy-BYn6T6hYrVFtatRLAfU_-cLpyZKrSIu_wJZNoaM-pC3JpjA2071sAaSTA_SY9l_8sk0iTy3UGKm9nooYE0pjapWH41AbypUA5anhwVRWzNZNhhS2x8qjID4MVmA0dAFDZDtoFdaV" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" data-original-height="576" data-original-width="768" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEgDLI4K6GsF20SJnrR467qNBPRL0b_V7MiBFXbaS6pWP4_Upuy-BYn6T6hYrVFtatRLAfU_-cLpyZKrSIu_wJZNoaM-pC3JpjA2071sAaSTA_SY9l_8sk0iTy3UGKm9nooYE0pjapWH41AbypUA5anhwVRWzNZNhhS2x8qjID4MVmA0dAFDZDtoFdaV=w400-h300" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">Zum Vergrössern bitte anklicken.</span></td></tr></tbody></table></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE-CH"> Es wird prognostiziert, dass Ransomware bis
2023 weltweit Schäden in Höhe von 30 Milliarden US-Dollar verursachen wird. Die
Kosten für Ransomware-Angriffe seien gestiegen, weil die Kriminellen grössere
Unternehmen, kritische Infrastrukturen und Lieferketten ins Visier genommen hätten.
Doppel- und Dreifach-Erpressungsangriffe seien jetzt die Norm - neben der
Verschlüsselung von Systemen werden zunehmend sensible Daten gestohlen und als
Druckmittel für Erpressungsforderungen an Geschäftspartner, Lieferanten oder
Kunden verwendet. Kleinere und mittelgrosse Unternehmen geraten zunehmend ins
Visier der Kriminellen, während grössere Unternehmen mehr in die Sicherheit
investieren. <o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE-CH">«Wir sehen
zwar gute Fortschritte, aber unsere Erfahrung zeigt auch, dass viele
Unternehmen ihre Cyber-Kontrollen noch verstärken müssen, insbesondere in Bezug
auf IT-Sicherheitsschulungen, eine bessere Netzwerksegmentierung für kritische
Umgebungen sowie Reaktionspläne für Cyber-Vorfälle und Sicherheitsmanagement»,
heisst es im Allianz-Global-Bericht. <o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE-CH">Ransom-Attacken
durch Kriminelle sind nicht das einzige Sicherheitsproblem, das den Unternehmen
Sorgen bereitet. Der Krieg in der Ukraine und die allgemeinen geopolitischen
Spannungen sind gemäss Allianz Global ein wichtiger Faktor, der die
Cyber-Bedrohungslandschaft verändert, da sie das Risiko von Spionage, Sabotage
und zerstörerischen Cyber-Angriffen erhöhen. Staatlich geförderte Cyberangriffe
könnten sich gegen kritische Infrastrukturen, Lieferketten oder Unternehmen
richten. <o:p></o:p></span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-2053346274391511942023-01-17T12:52:00.000-08:002023-01-17T12:52:16.254-08:00 Microsoft KI: Drei Sekunden reichen aus, um Ihre Stimme zu imitieren<p>Microsofts
neueste Forschung im Bereich Text-to-Speech-KI überrascht mit einem
Stimmenimitator, der <a href="https://valle-demo.github.io/">VALL-E</a> genannt
wird. Zwar gibt es bereits andere Programme, die die Stimmen imitieren können,
doch der Weg zur guten Kopie ist dann doch länger als drei Sekunden. Wenn sich
diese Technologie verbreitet – was anzunehmen ist – können wir nicht mal mehr
jenen Personen trauen, deren Stimme wir zu kennen glauben.</p>
<p class="MsoNoSpacing" style="text-align: right;"><span lang="DE-CH"> </span><iframe allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/fPSOlZyTOJ4" title="YouTube video player" width="560"></iframe></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE-CH">Microsoft
berichtet, dass Vall-E die Stimme einer Person anhand eines nur drei Sekunden
langen Audiobeispiels simulieren kann. Die Sprache kann sowohl das Timbre als
auch den emotionalen Ton des Sprechers wiedergeben - sogar die Akustik des
Raums, wo das Original aufgenommen wurde.</span></p>
<p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE-CH">In <a href="https://arxiv.org/pdf/2301.02111.pdf">einer Veröffentlichung</a>
beschreiben die Techniker, wie sie VALL-E anhand von 60’000 Stunden englischer
Sprache von über 7’000 Sprechern in der LibriLight-Audiobibliothek von Meta
trainiert haben. Die Stimme, die Vall-E zu imitieren versucht, muss einer
Stimme, die in den Trainingsdaten enthalten ist, ähnlich sein. Wenn das stimmt,
wird daraus abgeleitet, wie die zu imitierende Person klingen würde, wenn sie die
Texteingabe sprechen würde. Die Ergebnisse erstaunen, auch wenn sie nicht
perfekt sind (siehe Video): Einige Samples tönen nach Computerstimme, während
andere sehr realistisch sind.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNoSpacing">Microsoft
will übrigens den Programm- Code nicht als Open Source zur Verfügung stellen. Das
Unternehmen liess verlauten:</p>
<blockquote><p class="MsoNoSpacing">«Da
VALL-E Sprache synthetisieren könnte, welche die Identität des Sprechers
beibehält, birgt es potenzielle Risiken für den Missbrauch des Modells, wie zum
Beispiel die Fälschung der Stimmerkennung oder das Nachahmen von Personen…»</p></blockquote><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE-CH">Die Sorge ist natürlich berechtigt, und auch wenn Vall-E heute nicht als
Open-Source-Programm zur Verfügung stehen wird, ist es mit Sicherheit nur eine
Frage der Zeit, bis wir die ersten <a href="https://q5id.com/blog/6-real-life-deepfake-examples">Deep Fakes</a> mit imitierter
Stimme zu sehen und hören bekommen.<o:p></o:p></span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-35682364040713388202023-01-13T13:20:00.002-08:002023-01-13T13:20:59.908-08:00Wo Hamburger von Robotern serviert werden<p>Steigende
Arbeitskosten und die Inflation haben McDonalds Vorstoss in die Automatisierung
beschleunigt. Die Fast-Food-Kette McDonald’s hat kürzlich in Forth Worth,
Texas, ihr erstes Konzeptrestaurant vorgestellt, das ohne menschliche
Interaktion auskommt. Sieht so die Zukunft der Fast-Food-Branche aus?</p><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiU67IqRiM_Zo_jFE3bzGuQ5SzxIrmhRddj4025FR2-d--rZrBCPXF4rirSyEdKexD_ar05xZ1JFuS2W3v4W9pzdebSnrgTqLi_Pmh_j0WfGA7IcOdX3J5EY_I3NueNNGRjlBrXlUYWKMwN-LrR0P84w22asIzkcbsRcjpkeUWb3yIBBO-KzgVEkgE-" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" data-original-height="755" data-original-width="1200" height="251" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiU67IqRiM_Zo_jFE3bzGuQ5SzxIrmhRddj4025FR2-d--rZrBCPXF4rirSyEdKexD_ar05xZ1JFuS2W3v4W9pzdebSnrgTqLi_Pmh_j0WfGA7IcOdX3J5EY_I3NueNNGRjlBrXlUYWKMwN-LrR0P84w22asIzkcbsRcjpkeUWb3yIBBO-KzgVEkgE-=w400-h251" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">Kleiner, dafür automatisiert: Das Testrestaurant in Texas. Bild Mc'Donald's<br /><br /></span></td></tr></tbody></table><p></p>
<p class="MsoNoSpacing">«So ein
McDonald's-Restaurant hat es noch nie gegeben», schreibt McDonald’s in einer
Mitteilung. Tatsache ist aber, dass Fast-Food-Restaurants schon seit Jahren
Roboter testen. Es geht ganz einfach darum, Arbeitskosten zu sparen und die
Qualität der Angebote zu steigern. Da die Kosten für die Robotik immer weiter
sinken, können Unternehmen in diesem Bereich umfangreichere Investitionen
tätigen. Die Schattenseite dieser Entwicklung: Experten gehen davon aus, dass
diese Form der Automatisierung schon in den nächsten Jahren weltweit
hunderttausende oder gar Millionen von schlecht qualifizierten und gering
entlohnten Arbeitnehmern verdrängen wird.</p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE-CH">
In einer <a href="https://corporate.mcdonalds.com/corpmcd/our-stories/article/texas-order-ahead-lane.html" target="_blank">Pressemitteilung von McDonald’s</a> wird beschrieben, was sich das
Unternehmen vom automatisierten Restaurant verspricht:<o:p></o:p></span></p>
<blockquote><p class="MsoNoSpacing" style="text-align: left;"><span lang="DE-CH"> </span>«Unsere
Technologie sorgt für ein besseres Personal- und Kundenerlebnis. Es kommt eine
Technologie zum Einsatz, die es dem Restaurantteam ermöglicht, die Bestellungen
der Kunden bereits vorzubereiten, wenn diese sich in der Nähe des Restaurants
befinden. Die verbesserte Technologie hilft auch dem Restaurantteam. Die
App-Updates des Restaurants, das Förderband für Speisen und Getränke und das
neue Küchenformat rationalisieren die Abläufe und sorgen für ein schnelles,
nahtloses Erlebnis für Kunden und Mitarbeiter. Die Technologie in diesem
Restaurant ermöglicht es uns nicht nur, unsere Kunden auf neue, innovative
Weise zu bedienen, sie gibt unserem Restaurantteam auch die Möglichkeit, sich
mehr auf die Schnelligkeit und Genauigkeit der Bestellungen zu konzentrieren,
was das Erlebnis für alle angenehmer macht».</p></blockquote>
<p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE-CH">Ganz
ohne Menschen geht es im Texanischen Testrestaurant dann aber doch nicht. Ein
Sprecher von McDonald's<a href="https://www.theguardian.com/business/2022/dec/23/mcdonalds-automated-workers-fort-worth-texas" target="_blank"> erklärte gegenüber dem Guardian</a>, dass das Testkonzept «nicht
vollständig automatisiert» sei und betonte, dass das Restaurant ein Team
beschäftige, das mit dem einer traditionellen Filiale vergleichbar sei.<o:p></o:p></span></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE-CH"><br /></span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-41923550183987172792023-01-05T09:46:00.000-08:002023-01-05T09:46:04.760-08:00 Amazon baut 18'000 Stellen ab<p>Amazon hat
angekündigt, mehr als 18’000 Stellen zu streichen. Als Grund wird die unsichere
Wirtschaftslage angegeben. Eine Rolle gespielt habe auch die Tatsache, dass man
während der Pandemie so viele neue Mitarbeiter eingestellt habe.</p><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEij60SAwDGBwdz2KhX4MwJT2fmI-esOsjRNHi8SiM6TJw1TKOUkotVESq3fUoCSOJJujqoGQH4yzxmVVL6QVdorpYcBvAB8XLTwl3POJrNjLs9-G06r42IZjxZJ0Pl4tyOwvoHw9bP3sMXjkHHKS661Lsx4XqogyCi4O9kU1KTQyLBesd5w8jVrQZ2P" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" data-original-height="242" data-original-width="800" height="97" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEij60SAwDGBwdz2KhX4MwJT2fmI-esOsjRNHi8SiM6TJw1TKOUkotVESq3fUoCSOJJujqoGQH4yzxmVVL6QVdorpYcBvAB8XLTwl3POJrNjLs9-G06r42IZjxZJ0Pl4tyOwvoHw9bP3sMXjkHHKS661Lsx4XqogyCi4O9kU1KTQyLBesd5w8jVrQZ2P" width="320" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;"><br />Ist das grösste Warenhaus der Welt ein Wirtschaftsbarometer?<br />Logo: Amazon</span></td></tr></tbody></table><p></p>
<p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE-CH"> "</span>Mit
den Kürzungen, die wir im November vorgenommen haben, und denjenigen, die wir
heute bekannt geben, planen wir, etwas mehr als 18.000 Stellen zu
streichen", gab CEO Andy Jassy in einer Erklärung an seine Mitarbeiter
bekannt. Schon im November <a href="http://digital-society-report.blogspot.com/2022/11/ende-eines-booms-auch-amazon-entlasst.html" target="_blank">hatte das Unternehmen angekündigt</a>, 10’000 Stellen zu
streichen.</p>
<p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE-CH">Die
meisten der Entlassungen werden in den USA stattfinden, aber auch Europa wird
betroffen sein. Die Betroffenen Arbeitnehmer sollen ab 18. Januar informiert
werden.<br />
Tatsächlich hatte Amazon während der Covid-Pandemie seine Belegschaft
verdoppelt. Die Menschen hatten statt im Laden, immer mehr Online eingekauft. <o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE-CH">Auch
nach den angekündigten Entlassungen wird Amazon immer noch ein riesiger
Arbeitgeber sein: </span>Der
Konzern beschäftigt weltweit rund anderthalb Millionen Mitarbeiter - Saisonarbeiter,
die in Zeiten erhöhter Aktivität, insbesondere während der Ferienzeit,
eingestellt werden, nicht mitgerechnet.</p>
<p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE-CH">Im
Übrigen sind auch andere Unternehmen der digitalen Ökonomie von der sich
verschlechternden Wirtschaftslage betroffen: </span><span lang="DE-CH">Meta, das
Unternehmen das Facebook, Instagram und WhatsApp betreibt,<a href="http://digital-society-report.blogspot.com/2022/10/facebook-und-co-auf-schrumpfkurs.html" target="_blank"> will ebenfalls sparen</a>, und </span>kündigte im November
den Abbau von 11’000 Arbeitsplätzen an. Das sind rund 13 Prozent der
Belegschaft. Und dann ist da noch Twitter, das im Oktober von dem Milliardär
Elon Musk gekauft wurde. Der neue Eigentümer entliess sofort etwa die Hälfte der
7’500 Twitter-Mitarbeiter.</p><o:p></o:p><p></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-80323199060553069712023-01-01T11:31:00.000-08:002023-01-01T11:31:17.028-08:00Ein Tipp zum neuen Jahr, der Windows 11 brauchbarer macht<p>Es ist nun
schon eine ganze Weile auf dem Markt, Windows 11, und sein Marktanteil steigt
langsam an. Mit Betonung auf langsam, wie die Daten von <a href="https://gs.statcounter.com/os-market-share">StatCounter</a> zeigen.</p><p class="MsoNormal"><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiLc-l5Isec09KXliTvoaXFlKrouIcnpz-ORe7qYVdQFjXM4LHflCaKOApub7a3mUmgTUmfD0MmiAArNrCDtjnst21w3VreUMeDu1h8TuVFrLTwLyOGfyNtJouIoLcAbmYKiX3VOSQvKM4FsuVQ0qr7B0cJQ7QdBQpmrC4JxAclswvXqDZWJ1jnuGj6" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" data-original-height="1872" data-original-width="2696" height="278" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEiLc-l5Isec09KXliTvoaXFlKrouIcnpz-ORe7qYVdQFjXM4LHflCaKOApub7a3mUmgTUmfD0MmiAArNrCDtjnst21w3VreUMeDu1h8TuVFrLTwLyOGfyNtJouIoLcAbmYKiX3VOSQvKM4FsuVQ0qr7B0cJQ7QdBQpmrC4JxAclswvXqDZWJ1jnuGj6=w400-h278" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">Das grösste OS ist weltweit immer noch Android. <br />Source <a href="https://gs.statcounter.com/os-market-share" target="_blank">statcounter </a> </span></td></tr></tbody></table><span lang="DE-CH">Windows 10 ist ein gutes Betriebssystem, und es liegt in der menschlichen
Natur, dass man etwas Gutes nur ungern abgibt – vor allem wenn man es wie im
Fall von Windows 10, mit einem neuen Betriebssystem ersetzen muss. Immerhin ist
jetzt der Marktanteil von Windows 10 unter 70 Prozent gesunken und beträgt jetzt 69,77 Prozent. Windows 11 hat endlich einen Marktanteil von 16,12 Prozent
erreicht, was darauf schliessen lässt, dass immer mehr Nutzer auf die neueste
Version des Betriebssystems umsteigen. (Interessant ist, dass Windows 7 trotz
eingestelltem Support von Microsoft weit davon entfernt ist, den Geist
aufzugeben. Wie <a href="https://www.digitalinformationworld.com/2022/12/microsoft-windows-10-market-share-dips.html#:~:text=Meanwhile%2C%20Windows%2011%20has%20reached,share%20only%20increased%20by%200.67%25.">Digital
Information World</a> berichtet, liegt Windows 7 liegt mit einem Marktanteil
von 10,24 Prozent an dritter Stelle und hat im letzten Jahr die 10 Prozent-Marke
nach einem Anstieg von etwa 0,62 Punkten überschritten.)<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE-CH">Doch nun
zum im Titel versprochenen Tipp betreffend Windows 11. Wer das Upgrade vornimmt
und zum ersten Mal mit Windows 11 arbeitet, gewöhnt sich schnell daran. Es ist
dem Vorgängersystem sehr ähnlich. Mit einer unrühmlichen Ausnahme. Microsoft
hat aus unerfindlichen Gründen beschlossen, das Kontext-Menü vollständig zu
verändern. Wer rechts klickt, zum Beispiel in einem Ordner, hat nun viel
weniger Menüpunkte zur Auswahl – gewisse Punkte wie «copy» erscheinen erst in
einem erweiterten Menü nach einem zusätzlichen Klick. Das ist sehr lästig. Microsoft
wolle das alte Kontextmenu demnächst wieder zurückbringen, liest man in
verschiedenen Publikationen, aber bis es so weit ist, gibt es eine einfache
Methode, das alte Kontextmenü zu nutzen, indem man gleichzeitig mit dem
Rechtsklick die Shift-Taste auf der Tastatur drückt. Funktioniert bestens, und
ist empfehlenswerter als im File-Registry-System <a href="https://pureinfotech.com/bring-back-classic-context-menu-windows-11/">herumzuspielen</a>,
was eine weitere Möglichkeit wäre.<br />
Happy New Year – und viel Spass mit Windows 11. <o:p></o:p></span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-29195439684070559842022-12-24T05:45:00.001-08:002022-12-24T05:45:04.299-08:00Frohe Weihnachten!
<p><span style="font-size: medium;"><i>Wir wünschen Ihnen ein wunderschönes Weihnachtsfest mit vielen menschlichen Kontakten und viel Freude.</i></span></p><p><span style="font-size: medium;"><i>Ihr DSR-Team</i></span></p><p><br /></p><blockquote style="border: none; margin: 0px 0px 0px 40px; padding: 0px; text-align: left;"><iframe allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/TLyIL9oeSg4?start=15" title="YouTube video player" width="560"></iframe></blockquote>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-128208321316790412022-12-23T15:22:00.001-08:002022-12-23T15:22:55.129-08:00 Schweizer Unternehmenskommunikation: Facebook und LinkedIn an der Spitze<p>Social
Media haben sich als wichtiges Kommunikationsinstrument von Unternehmen und
Organisationen etabliert. Die beliebteste Plattform ist immer noch Facebook, gefolgt von
LinkedIn sowie Instagram und YouTube. Allerdings verfügt noch immer ein Drittel
der befragten Unternehmen über keine Social-Media-Strategie. Die Befragten sind
ausserdem vom Aufwand-Ertrags-Verhältnis nicht restlos überzeugt.</p><p><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEi12tcPwEp-DCYQntRpMuBGLqUTQ27HVEDIziWJVKnsT7PNLH1tXhMlXaM0lMri0XVPkrn7Dzf-MTsguEfjCLGQtbIn_2J40-dx_Pr3Ldhp8DMdgJkYg7gfkLuU1Xkgz0jUSsEtFPdVNK6y4ZZfH9jumQMrw2XCDj1HtsPGZGUlpf6_qyoRivuYT2TJ" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" data-original-height="707" data-original-width="1273" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEi12tcPwEp-DCYQntRpMuBGLqUTQ27HVEDIziWJVKnsT7PNLH1tXhMlXaM0lMri0XVPkrn7Dzf-MTsguEfjCLGQtbIn_2J40-dx_Pr3Ldhp8DMdgJkYg7gfkLuU1Xkgz0jUSsEtFPdVNK6y4ZZfH9jumQMrw2XCDj1HtsPGZGUlpf6_qyoRivuYT2TJ=w400-h223" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">Zum Vergrössern anklicken.</span></td></tr></tbody></table>Das sind
Ergebnisse der <a href="https://bernet.ch/studie/bernet-zhaw-studie-social-media-schweiz-2022/">sechsten
Social-Media-Studie von Bernet Relations und dem Institut für Angewandte
Medienwissenschaft IAM der ZHAW</a>. Das Bewusstsein rund um den Einsatz von Budgets
und Personal hat sich demnach etwas
gefestigt. Knapp drei Viertel aller antwortenden Organisationen verfügen über
ein Social-Media-Budget. Eine Mehrheit der Befragten hat bereits Reichweite für
organische Posts (Boosted Posts) eingekauft.<br />Obwohl
sich viele der Befragten durchaus für neue Kanäle wie TikTok interessieren,
scheint man für Experimente wenig offen zu sein. Immerhin 14 Prozent haben
Erfahrungen mit automatisiertem Dialog via Chatbot gesammelt. Etwas weiter ist
man beim Einsatz von Automatisation bei der Content-Planung oder -Erstellung.
Hier haben 40 Prozent schon Erfahrung: bei 26 Prozent ist der Einsatz bereits
institutionalisiert, 14 Prozent haben Pilotversuche unternommen. <br />Der
Anteil der in Social Media engagierten Organisationen ist leicht höher als 2018.
Die wenigen abwesenden Unternehmen gaben an, Social Media passten nicht zu
ihrer Organisationskultur oder das Interesse der Zielgruppe sei zu gering.
Ebenfalls genannt wurde Kontrollverlust, rechtliche Unsicherheiten und der
grosse Aufwand.<br /><span lang="DE-CH">Mit 94 Prozent
ist die Beteiligung in irgendeiner Form von Social Media praktisch lückenlos,
auch bei kleineren Organisationen. </span>Entgegen
der marketingorientierten Verortung im Unternehmen werden in den Social Media am
häufigsten die Ziele Sichtbarkeit, Vertrauen, Image und Reichweite oder
Webtraffic genannt. Informationen
zu Produkten und Dienstleistungen spielen erstaunlicherweise eine geringere
Rolle. Diese Priorisierung ist konstant geblieben.<br />Allen
Kritiken und Unkenrufen zum Trotz: Facebook ist nach wie vor die meistgenutzte
Plattform für Organisationen und Unternehmen. Weiterhin stark ist LinkedIn als
spezifische Business-Plattform. Es folgen mit Youtube und Instagram zwei Kanäle
mit Video und Bild. Vor allem letzterer etabliert sich damit immer mehr im
Corporate-Umfeld und bei einem eher älteren Publikum. TikTok wird nur von<msreadoutspan class="msreadout-line-highlight msreadout-inactive-highlight">
wenigen Unternehmen genutzt, dafür mehr von NPOs und Behörden/<msreadoutspan class="msreadout-word-highlight">Verbänden</msreadoutspan>. </msreadoutspan></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-3678235438100348742022-12-18T11:19:00.001-08:002022-12-18T11:19:33.433-08:00Digital Society News Links<p style="text-align: center;"> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6mT1KDutpvR0DzJ6DQEtJK06-HijKYsNqlLlyNbsFJ7hkEOVxTF5SaurRWl3nVT-lW3lL4tDGwFE4ZQYhuCfMKu1LwiLLQ8QYYXs3jfRTC1ffJxzu__IkzU3loaLN41GYHYOtSgUsPCDu10AaL1tjN1cfeK-cL5Qh3ZKQNHIOQxrdnMXwNaqdZcdD/s200/Schlagzeilen%20DSB.png" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="172" data-original-width="200" height="275" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6mT1KDutpvR0DzJ6DQEtJK06-HijKYsNqlLlyNbsFJ7hkEOVxTF5SaurRWl3nVT-lW3lL4tDGwFE4ZQYhuCfMKu1LwiLLQ8QYYXs3jfRTC1ffJxzu__IkzU3loaLN41GYHYOtSgUsPCDu10AaL1tjN1cfeK-cL5Qh3ZKQNHIOQxrdnMXwNaqdZcdD/w320-h275/Schlagzeilen%20DSB.png" width="320" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"></td></tr></tbody></table><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://www.computerwoche.de/a/huawei-widerspricht-geruechten-ueber-eu-rueckzug,3613486"><b><span lang="DE-CH" style="color: #ff9900; font-family: "Arial Narrow", sans-serif; font-size: 16pt; text-decoration-line: none;">Huawei
bleibt in Europa (computerwoche.de)</span></b></a></div><p align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm; mso-margin-top-alt: auto; text-align: center;"><b><span lang="DE-CH" style="color: #ff9900; font-family: "Arial Narrow",sans-serif; font-size: 16.0pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";"><a href="https://www.inside-it.ch/bundesrat-beschliesst-schnelles-internet-fuer-alle-20221216"><span style="color: #ff9900; text-decoration-line: none;">Schweiz:
Schnelles Internet für alle (inside-it.ch)<o:p></o:p></span></a></span></b></p><p align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm; mso-margin-top-alt: auto; text-align: center;"><b><span lang="DE-CH" style="color: #ff9900; font-family: "Arial Narrow",sans-serif; font-size: 16.0pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";"><a href="https://www.zeit.de/digital/2022-12/twitter-elon-musk-un-sperre-journalisten"><span style="color: #ff9900; text-decoration-line: none;">UN «verstört»
wegen Twitter (zeit.de)<o:p></o:p></span></a></span></b></p><p align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm; mso-margin-top-alt: auto; text-align: center;"><b><span lang="DE-CH" style="color: #ff9900; font-family: "Arial Narrow",sans-serif; font-size: 16.0pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";"><a href="https://www.heise.de/news/Frust-ueber-Ineffizienz-John-Carmack-gibt-VR-Beraterposten-bei-Meta-auf-7398338.html"><span style="color: #ff9900; text-decoration-line: none;">Meta ist «ineffizient»
(heise.de)<o:p></o:p></span></a></span></b></p><p align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm; mso-margin-top-alt: auto; text-align: center;"><b><span lang="DE-CH" style="color: #ff9900; font-family: "Arial Narrow",sans-serif; font-size: 16.0pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";"><a href="https://www.zdnet.de/88406003/web-sites-als-umweltsuender/"><span style="color: #ff9900; text-decoration-line: none;">Websites als
Umweltsünder (zdnet.de)<o:p></o:p></span></a></span></b></p><p align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm; mso-margin-top-alt: auto; text-align: center;"><b><span lang="DE-CH" style="color: #ff9900; font-family: "Arial Narrow",sans-serif; font-size: 16.0pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";"><a href="https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/digital/apple-iphone-14-ruft-im-notfall-via-satellit-um-hilfe-18531303.html"><span style="color: #ff9900; text-decoration-line: none;">iPhone 14: Notruf
via Satellit (faz.net)<o:p></o:p></span></a></span></b></p><p align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm; mso-margin-top-alt: auto; text-align: center;"><b><span lang="DE-CH" style="color: #ff9900; font-family: "Arial Narrow",sans-serif; font-size: 16.0pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: EN-CA;"> <a href="https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/gmail-google-startet-verschluesselung-fuer-e-mails-a-3f6750c5-5395-474d-98ff-4047c5df1021"><span style="color: #ff9900; text-decoration-line: none;">Gmail kann
besser verschlüsseln (spiegel.de)<o:p></o:p></span></a></span></b></p><p style="text-align: center;">
</p><p align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm; mso-margin-top-alt: auto; text-align: center;"><b><span lang="DE-CH" style="color: #ff9900; font-family: "Arial Narrow",sans-serif; font-size: 16.0pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: EN-CA;"><span class="MsoHyperlink"><a href="https://www.stern.de/digital/computer/warentest-prueft-10-aktuelle-tablets---und-empfiehlt-lieber-aeltere-geraete--32938296.html"><span style="color: #ff9900; text-decoration-line: none;">Warentest
empfiehlt ältere Tablets (stern.de)</span></a></span><o:p></o:p></span></b></p><p align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm; mso-margin-top-alt: auto; text-align: center;"><b><span lang="DE-CH" style="color: #ff9900; font-family: "Arial Narrow",sans-serif; font-size: 16.0pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: EN-CA;"><br /></span></b></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-13769532222799593852022-12-15T10:49:00.000-08:002022-12-15T10:49:23.550-08:00NFT-Crash: Preissturz bei gelangweilten Affen<p>Der <a href="https://www.langenthalertagblatt.ch/ftx-zusammenbruch-sorgt-offenbar-fuer-geldsegen-bei-schweizer-kryptobanken-746524987847">Zusammenbruch</a>
der amerikanischen Kryptowährungsbörse FTX hat sich nicht nur negativ auf die weltweiten
Kryptowährungspreise ausgewirkt, sondern auch die Preise von sogenannten NFTs
geschrumpft. Die meisten NFTs wurden (und werden) nämlich mit Kryptowährungen
bezahlt.</p>
<p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE-CH"><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhz6PVLC4QY_d3LfXIbgYHyq3ExO3hAKJnIGqK6Yn99YwHZQfaCl1MCiXYUFpZrux-YB0Iv8eLfyj8_X609_4ItXxlGZFkP9lpwOPZjOmeWgBLYtJlf29HO-QtF7aN8TGgfEyXlMJ6ldruMCF9usUPv7L1P2tDk9yrRhOh7hzW3ERwSG4Uw28wlWuBP" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" data-original-height="879" data-original-width="747" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhz6PVLC4QY_d3LfXIbgYHyq3ExO3hAKJnIGqK6Yn99YwHZQfaCl1MCiXYUFpZrux-YB0Iv8eLfyj8_X609_4ItXxlGZFkP9lpwOPZjOmeWgBLYtJlf29HO-QtF7aN8TGgfEyXlMJ6ldruMCF9usUPv7L1P2tDk9yrRhOh7hzW3ERwSG4Uw28wlWuBP=w340-h400" width="340" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">Bored Ape NFTs wurden auch von den ganz <br />grossen Auktionshäusern erfolgreich angeboten.<br />Screengrab sothebys.com </span></td></tr></tbody></table>NFTs geben
dem Eigentümer einen Eigentumsnachweis für ein digitales Objekt oder den Zugang
zu Dienstleistungen durch die wundersame Indentifikationskraft der Blockchain.
NFTs können übertragen oder verkauft werden, aber aufgrund ihrer eindeutigen
Codes können sie nicht kopiert werden. Sie haben sich in den letzten Jahren zu Spekulationsobjekten
und digitalen Statussymbolen entwickelt. Das war wohl auch der Grund für viele
Prominente, in diesen Markt einzusteigen. Allerdings hat sich das nicht immer
ausbezahlt, wie diversen <a href="https://nftpricefloor.com/">Fachpublikationen
zu entnehmen ist</a>. So habe ein Bored Ape Yacht Club NFT, das der Popstar Justin
Bieber im Januar für 1,3 Millionen Dollar gekauft hat, in der Zwischenzeit <a href="https://www.businessinsider.com/justin-bieber-bored-ape-nft-value-dropped-after-ftx-collapsed-2022-11">mehr
als 90 Prozent seines Werts</a> verloren und ist jetzt gerade noch 70’000
Dollar wert. <o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE-CH"> </span>Vor dem
Krypto-Crash hatten die Preise für NFTs von Bored Ape Ende April einen
Höchststand erreicht, sind im November dieses Jahres aber um 82 Prozent
gefallen. Das Bored-Ape-Angebot umfasst mehr als 10’000 NFTs, auf denen
Cartoon-Affen in verschiedenen Verkleidungen abgebildet sind. Neben Bored Ape
hatten auch andere NFT-Sammlungen Preisstürze zu verzeichnen. Noch im
letzten Jahr waren NFTs extrem populär bei technologischen Trendsettern mit dickem Portemonnaie. Viele Händler, zum Beispiel <a href="http://digital-society-report.blogspot.com/2022/07/das-mehrals-260-jahre-alte-zurcher.html">auch
Uhrmacher</a>, nutzten die digitale Technologie dazu, um digitale Versionen ihrer
Produkte teuer zu verkaufen. </p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-20586576650705182902022-12-11T15:47:00.001-08:002022-12-11T15:48:58.656-08:00 Google muss Falschinformationen entfernen – auch ohne Gerichtsurteil<p>Der
Europäische Gerichtshof hat gesprochen: Der Betreiber einer Suchmaschine muss Informationen
löschen, wenn der Antragsteller nachweist, dass sie offensichtlich unrichtig
sind. Ein Gerichtsurteil ist dafür nicht notwendig.</p>
<p class="MsoNoSpacing"></p><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhFpI6i0QbDhbnbqSuQ2yllsezWPE5fnQUCLbvHC0mMJhvFHQph9Hlf46oLbjpjNXDHuGoHc0ySaG_-CX2FIKoZd9dVy3a7nSz2K0c0ehG_R9yt_60rZksmOPmbWY06L58SWFwi8pNELzVLUHbnUwXv_H-5_SNl8v1m_6HvwOGDVluYCG9cX5onD04r" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" data-original-height="946" data-original-width="1360" height="279" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhFpI6i0QbDhbnbqSuQ2yllsezWPE5fnQUCLbvHC0mMJhvFHQph9Hlf46oLbjpjNXDHuGoHc0ySaG_-CX2FIKoZd9dVy3a7nSz2K0c0ehG_R9yt_60rZksmOPmbWY06L58SWFwi8pNELzVLUHbnUwXv_H-5_SNl8v1m_6HvwOGDVluYCG9cX5onD04r=w400-h279" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">Suchergebnisse, die Falschinformationen enthalten, müssen<br />auf Verlangen gelöscht werden.<br />Screengrab Google</span></td></tr></tbody></table><p></p>
<p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE-CH">Zwei
Geschäftsführer einer Gruppe von Investmentgesellschaften hatten Google aufgefordert,
Links zu bestimmten Artikeln zu löschen, die das Anlagemodell dieser Gruppe
kritisch darstellten. Sie machen geltend, dass diese Artikel unrichtige
Behauptungen enthielten. Google lehnte es ab, diesen Aufforderungen Folge zu
leisten, und zwar unter Hinweis auf den beruflichen Kontext dieser Artikel und
Fotos sowie unter Berufung darauf, nicht gewusst zu haben, ob die in diesen
Artikeln enthaltenen Informationen unrichtig seien. <o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE-CH">In
seinem heutigen Urteil erinnert der Gerichtshof daran, dass das Recht auf
Schutz personenbezogener Daten kein uneingeschränktes Recht ist, sondern im
Hinblick auf seine gesellschaftliche Funktion gesehen und unter Wahrung des
Verhältnismässigkeitsprinzips gegen andere Grundrechte abgewogen werden muss.
So sieht die Datenschutz-Grundverordnung ausdrücklich vor, dass das Recht auf
Löschung ausgeschlossen ist, wenn die Verarbeitung für die Ausübung des Rechts
auf freie Information erforderlich ist. Allerdings kann das Recht auf freie
Meinungsäusserung und Information dann nicht berücksichtigt werden, wenn ein
für den gesamten Inhalt nicht unbedeutender Teil der Informationen unrichtig
ist. <br />
Der Gerichtshof betont, dass die Person, die eine Löschung verlangt, den
Nachweis erbringen muss, dass die Informationen oder ein bedeutender Teil davon
offensichtlich unrichtig sind. Ein Gerichtsurteil ist dafür <br />nicht notwendig. Was die
Verpflichtungen und den Verantwortungsbereich des Betreibers der Suchmaschine
anbelangt, führt der Gerichtshof aus, dass sich dieser Betreiber infolge eines Löschungsbegehrens
auf alle betroffenen Rechte und Interessen sowie auf alle Umstände des
Einzelfalls zu stützen hat, um zu prüfen, ob ein Inhalt in der
Ergebnisübersicht einer Suche verbleiben kann. <o:p></o:p></span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-91059513425496780152022-12-08T09:58:00.001-08:002022-12-08T10:01:09.843-08:00Der Corona-Effekt im Online-Handel ist nachhaltig<p></p><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjg51HglV0RnVX8NZVmNW58St5KbD9qDrdLhEGD8lvXFjQ5wiDiS3IU33Uwm92q-886W7W2JuFrJcSBAm3tI0EkCAUdXigiw6PgZDRV6JZ5An8o5lv4-of1oOm6GE1nlTH6CR13xwIv_Ct0wauV8cVqi9hahWk5JST3YuCErSLGEEAj_1b04Dm11rRZ" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" data-original-height="1000" data-original-width="1000" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjg51HglV0RnVX8NZVmNW58St5KbD9qDrdLhEGD8lvXFjQ5wiDiS3IU33Uwm92q-886W7W2JuFrJcSBAm3tI0EkCAUdXigiw6PgZDRV6JZ5An8o5lv4-of1oOm6GE1nlTH6CR13xwIv_Ct0wauV8cVqi9hahWk5JST3YuCErSLGEEAj_1b04Dm11rRZ=w400-h400" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">Immer noch sehr gut unterwegs - der Online-Handel nach Corona.<br />Grafik <a href="Image by <a href=" https://www.vectorportal.com" >Vectorportal.com</a>, <a class="external text" href="https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/" >CC BY</a>" target="_blank">vectorportal.com</a></span></td></tr></tbody></table>Es gibt einen Industriezweig, der enorm von Corona und den Lockdown-Massnahmen
profitiert hat: Der Online-Handel. Die Umsätze nahmen milliardenfach zu, das
Wachstum betrug bis zu 25 Prozent. Nun ist die Pandemie vorbei, und der Effekt hat
sich leicht abgeschwächt. Trotzdem bleibt die Industrie stark – sehr stark
sogar. Nach 2020 und 2021 ist das Onlinewachstum 2022 zwar gebremst, der Umsatz
aber dennoch weit über dem Vorkrisenniveau von 2019.<p></p>
<p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE-CH" style="background: white;">Nach zwei aussergewöhnlich wachstumsstarken
Jahren sei das Wachstum im 2022 zunächst gebremst geworden, stellt das IFH Köln
fest. Die meisten Konsumentinnen und Konsumenten, die während der
Corona-Pandemie das Onlinehopping für sich entdeckt hätten, seien
dabeigeblieben und die anderen hätten ihre Ausgaben ebenfalls kaum reduziert.
So vollziehe der Onlinehandel derzeit eine Art Seitwärtsbewegung,
voraussichtlich mit einem leichten Rückgang von rund 2 Prozent im noch
laufenden Jahr 2022. Dabei bleibe das Onlineniveau 2022 im Vergleich zu 2019
erheblich höher, von einem Einbruch des Onlinekanals könne also keine Rede
sein. 2022 sei der Onlineumsatz immer noch rund 30 Milliarden Euro höher als
2019 vor der Coronakrise, schreiben die Experten <a href="https://www.ifhkoeln.de/onlineboom-vorerst-gebremst/?utm_source=newsletter&utm_campaign=blogbeitrag-branchenreport-onlinehandel-dezember-2022&utm_medium=teaser">vom
IFH Köln</a>.</span><span lang="DE-CH" style="background: white; mso-ansi-language: DE-CH;"><o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE-CH" style="background: white; mso-ansi-language: DE-CH;"><o:p> </o:p></span><span style="background-color: white;">In der Schweiz sieht die Situation
ähnlich aus. In den ersten neun Monaten 2022 haben die Umsätze im Schweizer
Onlinehandel um 1,7 Prozent abgenommen. Verschiedene Medien </span><a href="https://www.swissinfo.ch/ger/onlinehandel-laesst-2022-kaum-nach/48039526">zitieren
Patrik Kessler</a><span style="background-color: white;">, Geschäftsführer des Handelsverbandes Schweiz mit der
Aussage, dies sei «eine Frage der Perspektive». Nehme man als Basis nämlich das
Vorkrisenjahr, liege das Plus immer noch bei fast 50 Prozent. Angesichts der
grossen Zunahme während der Coronapandemie sei es beachtlich, dass nun - nach
dem Ende der Pandemie - kein stärkerer Rückgang stattfindet. "Der
Corona-Shift scheint nachhaltig zu sein", so Kessler. </span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-28253974511053835152022-12-03T16:08:00.003-08:002022-12-03T16:09:21.098-08:00Das drahtlose Internet erlebt einen Wachstumsschub durch FWA<p>Grosse
Fortschritte in der 5G-Technologie erleichtern den Einsatz von drahtlosen
Breitbandlösungen für Privathaushalte und Geschäftskunden. Die hohen Geschwindigkeiten und geringen
Latenzzeiten von FWA machen die Technologie zu einem Ersatz für
kabelgebundene Breitbandverbindungen. Auch die Swisscom bietet den Dienst an - für Geschäftskunden mit Gebäuden ohne Kabelanschluss.</p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE-CH"></span></p><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEi-Z2j-CsrGhE9MfvWVpy3DHPKprDIeIep8UCogeBJWtovM_Wrsi-01rzR3hJuR3FfzFlhUEh-BPAePtwy41TNciRhEd69DI0OePR9sx9QflbPamylth6zxWsxznu-KPCBuWKl358HwJKA8DNUNS0vX2JqsgkoxWyVwjyH8yfQ5iwGbFb9F0qVUL18Y" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" data-original-height="454" data-original-width="632" height="288" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEi-Z2j-CsrGhE9MfvWVpy3DHPKprDIeIep8UCogeBJWtovM_Wrsi-01rzR3hJuR3FfzFlhUEh-BPAePtwy41TNciRhEd69DI0OePR9sx9QflbPamylth6zxWsxznu-KPCBuWKl358HwJKA8DNUNS0vX2JqsgkoxWyVwjyH8yfQ5iwGbFb9F0qVUL18Y=w400-h288" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">Eine 5G-Antenne. Bild Swisscom</span></td></tr></tbody></table>Das
Kommunikationsunternehmen Ericsson geht davon aus, dass es bis Ende dieses
Jahres weltweit eine Milliarde 5G-Nutzer geben wird. Ausserdem werde sich der Datenverkehr
in den globalen Mobilfunknetzen in Zukunft alle zwei Jahre verdoppeln,
prognostiziert das Unternehmen in seinem <a href="https://www.ericsson.com/en/reports-and-papers/mobility-report/reports/november-2022" target="_blank">Mobility Report 2022</a>. In sechs Jahren
soll es gemäss diesem Report bereits fünf Milliarden 5G-Abonnenten geben. In
Europa liegt die 5G-Abdeckung gegenwärtig bereits bei rund 65 Prozent – nur drei
Jahre nachdem 5G-Netze erstmals gebaut wurden. 5G ist definitiv nicht mehr
aufzuhalten.<br />
Was heisst das für private und geschäftliche Nutzer? <br />
Ericsson rechnet bis 2028 mit 300 Millionen <a href="https://www.forbes.com/sites/roslynlayton/2022/04/24/five-things-about-fixed-wireless-access-fwa-the-future-of-broadband/?sh=5c6ef28d9310" target="_blank">Fixed-Wireless-Verbindungen</a>, die
durch 5 G ermöglicht werden. Derartige Verbindungen, auch FWA genannt,
entwickeln sich zu einer exzellenten Alternative, was Breitband-Internet
betrifft. FWA in Verbindung mit 5G ist eine skalierbare, kosteneffiziente
Hochgeschwindigkeits-Breitbandtechnologie, bei der eine drahtlose Verbindung
die «letzte Meile» abdeckt. Während der Mobilfunkturm über Kabel und/oder
Funkverbindungen mit einem größeren Netz verbunden ist, sind für den
Kundenanschluss keine Kabel notwendig, sondern nur ein drahtloses
Empfangsgerät. <br />Auch die Swisscom will FWA nun <a href="https://www.swisscom.ch/de/about/karriere/getit/tech-hub/network-infrastructure-5g-mobile-anschluss-fuer-ihr-firmennetz-oder-internet-access.html" target="_blank">für Geschäftskunden anbieten</a>. Laut Swisscom eignet sich die FWA-Lösung für abgelegene Gebäude, die nicht durch den Standardnetzausbau abgedeckt sind, sowie für temporäre Geschäftsstandorte ohne Festnetzanschluss. 5G FWA biete ein grosses Potenzial, lässt Swisscom verlauten. Kunden könnten damit an ihren Standorten vom schnellsten Internet profitieren und alle Dienste in vollem Umfang nutzen. Die Netzwerklösung "Enterprise Connect" von Swisscom ermöglicht es Kunden ohne Glasfaser- oder Kupferanschluss, einen oder mehrere Geschäftsstandorte über 5G FWA in ihr Büronetzwerk zu integrieren.<br />In den USA gibt es bereits heute mehr als sieben Millionen
Haushalte, die durch FWA mit dem Internet verbunden sind. Neue
Antennentechnologien wie Multiple-Input-Multiple-Out (MIMO) in Mobilfunkmasten liefern
mehr Kapazitäten über größere Entfernungen. Intelligente Signale zielen genau
auf den Empfänger. So entwickelt sich FWA zu einer Lösung für vorstädtische und
ländliche Gebiete mit Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s (!) über
vier Meilen. Diese Leistungsfähigkeit zahlt sich aus: Die schnelle Verbreitung
von Drahtlostechnologien hat in den USA bereits zu Preissenkungen bei
drahtgebundenen Breitbandanschlüssen geführt - in den letzten sechs Jahren um
bis zu 42 Prozent. <a name="_Hlk120988772">Die Fortschritte in der
5G-Technologie machen die Realisierbarkeit von günstigeren drahtlosen Breitbandlösungen einfach. Die hohen Geschwindigkeiten und geringen
Latenzzeiten von FWA sind ein echter Ersatz für kabelgebundene
Breitbandverbindungen.</a><p></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-22327020460744521732022-11-27T09:13:00.002-08:002022-11-27T09:19:36.962-08:00 5G fürs Handy kommt ins Flugzeug<p>Amerikanischen
Behörden lassen aus Sorge um die Flugsicherheit den Einsatz von
5G-Mobilfunktürmen in der Nähe von Flughäfen <a href="https://www.iata.org/en/pressroom/2022-releases/2022-06-21-01/">nur
bedingt zu</a>. In Europa soll 5G hingegen schon bald zum Fliegen gehören – zur Freude der einen, zum Leid der
anderen.</p><p></p><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhl6KrFNZl8RsKQ0_2qQd3VpJ-91nZsXNcZS7u3yBhQjzOKlUQy6SUuC9CJl-4DxxqD9vblhfmZWc8S0gmOFd0DLw9TdjeI7EC0_OEB9PWQJwhX5YS6vbaZZRgPOVXRNS0gKZZaLcuelIlqEOb5cpF3pINZuF_NUbe9zkwc6A0gIC0OgHs0iWaQC0IT/s5036/PIXNIO-225984-5036x3418.jpg" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="3418" data-original-width="5036" height="271" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhl6KrFNZl8RsKQ0_2qQd3VpJ-91nZsXNcZS7u3yBhQjzOKlUQy6SUuC9CJl-4DxxqD9vblhfmZWc8S0gmOFd0DLw9TdjeI7EC0_OEB9PWQJwhX5YS6vbaZZRgPOVXRNS0gKZZaLcuelIlqEOb5cpF3pINZuF_NUbe9zkwc6A0gIC0OgHs0iWaQC0IT/w400-h271/PIXNIO-225984-5036x3418.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">5G und Fliegen passen laut EU doch zusammen.<br />Bild<a href="https://pixnio.com/de/fahrzeuge/flugzeuge-flugzeuge/flugzeug-luftfahrt-wolke-flug-fliege-himmel-fluegel"> Pixnio.com</a></span></td></tr></tbody></table>Fluggesellschaften werden schon bald in der Lage sein, in ihren Flugzeugen die neueste 5G-Technologie bereitzustellen, da die Europäische Kommission den Durchführungsbeschluss über Frequenzen für die mobile Kommunikation an Bord von Flugzeugen angepasst hat; es wurden Frequenzen für die 5G-Technologie während des Fluges zugewiesen. Die Kommission hat schon seit 2008 bestimmte Frequenzen für die mobile Kommunikation in Flugzeugen reserviert, so dass Fluggesellschaften in der EU ihren Fluggästen Nachrichten, Telefonate und Datendienste anbieten konnten. Die aktuelle Anpassung soll gemäss EU-Mitteilung zu einem weit verbreiteten Angebot von 5G-Diensten in Flugzeugen führen.<p></p><p>Passagiere an Bord von Flugzeugen in der EU werden können dann ihre Mobiltelefone mit der maximalen Kapazität und den besten Funktionen nutzen können – genauso, wie bei einem bodengestützten 5G-Mobilfunknetz.</p><p>Der Dienst wird in der Flugzeugkabine mit einer speziellen Netzausrüstung, der sogenannten «Pico-Zelle», bereitgestellt, um die Nutzer zu verbinden und Anrufe, Texte und Daten - in der Regel über ein Satellitennetz - zwischen dem Flugzeug und dem Mobilfunknetz am Boden weiterzuleiten.</p><p><br /></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-74201978708208321122022-11-22T14:21:00.002-08:002022-11-22T14:23:31.463-08:00 Trotz Gegenwind: Der Schweizer IT-Markt wächst weiter<p>Laut einer
<a href="https://news.microsoft.com/wp-content/uploads/prod/sites/418/2022/11/IDC-EUR149680722-Microsoft-WE-PEVI-Infobrief-Switzerland-V3-German.pdf">IDC-Studie</a>,
die von Microsoft in Auftrag gegeben wurde, werden sich die gesamten
IT-Ausgaben in der Schweiz bis 2026 auf 38 Milliarden Schweizer Franken pro
Jahr belaufen. Das Wachstum der Public Cloud in der Schweiz wird für die
nächsten Jahre auf jährliche 22 Prozent geschätzt, da immer mehr Kunden die
Cloud nutzen, um mit Ihrer digitalen Transformation vorwärts zu kommen.</p><p></p><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjGkV4c_ugfv7DbHCcUYZu6V2K40zKIT840xPN_-SXEBZcyAxr2dnQXzwz6b-hsPPhXwAdqJd81n2-AZw7YH_KCZm2dVJcGpTb-MwpQHK6te9NeKN8BMziacXkpR4RbOVQbDZshuUxLHgkn70dQijv650LsUWpBK86loESfgV_XEkrrpl1rtJqnP2Bp" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" data-original-height="445" data-original-width="897" height="198" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjGkV4c_ugfv7DbHCcUYZu6V2K40zKIT840xPN_-SXEBZcyAxr2dnQXzwz6b-hsPPhXwAdqJd81n2-AZw7YH_KCZm2dVJcGpTb-MwpQHK6te9NeKN8BMziacXkpR4RbOVQbDZshuUxLHgkn70dQijv650LsUWpBK86loESfgV_XEkrrpl1rtJqnP2Bp=w400-h198" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;"><a href="https://news.microsoft.com/wp-content/uploads/prod/sites/418/2022/11/IDC-EUR149680722-Microsoft-WE-PEVI-Infobrief-Switzerland-V3-German.pdf" target="_blank">Quelle IDC</a></span></td></tr></tbody></table>Eigentlich
wurde die Studie von Microsoft in Auftrag gegeben, um nachzuweisen, dass sich partnerschaftliche
Beziehungen mit Microsoft im IT-Business auszahlen (die Resultate können <a href="https://news.microsoft.com/de-ch/2022/11/22/microsoft-partnerschaften-fordern-innovation-und-wachstum-in-der-schweiz/">hier</a>
nachgelesen werden). Die Studie zeigt aber auch andere interessante Fakten
bezüglich des Schweizer IT-Marktes auf. Zum Beispiel:<p></p>
<p class="MsoNoSpacing" style="margin-left: 36pt; mso-list: l0 level1 lfo1; text-indent: -18pt;"><!--[if !supportLists]--><span lang="DE-CH" style="font-family: Symbol; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><span lang="DE-CH">Für
Software-Ausgaben in der Schweiz wird bis 2026 eine mittlere jährliche
Wachstumsrate von 10 Prozent vorausgesagt. <o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNoSpacing" style="margin-left: 36pt; mso-list: l0 level1 lfo1; text-indent: -18pt;"><!--[if !supportLists]--><span lang="DE-CH" style="font-family: Symbol; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><span lang="DE-CH">Für
Hardware-Ausgaben wird bis 2026 mit einem durchschnittlich fünfprozentigen jährlichen
Wachstum gerechnet.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNoSpacing" style="margin-left: 36pt; mso-list: l0 level1 lfo1; text-indent: -18pt;"><!--[if !supportLists]--><span lang="DE-CH" style="font-family: Symbol; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><span lang="DE-CH">Für
IT-Services wird die Jährliche Wachstumsrate bis 2026 durchschnittliche vier
Prozent betragen.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNoSpacing" style="margin-left: 36pt; mso-list: l0 level1 lfo1; text-indent: -18pt;"><!--[if !supportLists]--><span lang="DE-CH" style="font-family: Symbol; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><span lang="DE-CH">Der
Markt für Public Cloud-Dienste in der Schweiz wächst weiter und soll bis im Jahr 2026 mehr als
11 Milliarden Franken (pro Jahr) wert sein.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE-CH">Die Autoren
der Studie begründen das stärkere Wachstum im Software-Sektor damit, dass die
Kunden in der Schweiz softwarebasierte Lösungen in ihren Technologiestacks und
Strategien priorisieren. </span>Was den
Schweizer Cloud-Markt betrifft, sind die von IDC prognostizierten Wachstumsraten
beeindruckend:</p>
<p class="MsoNoSpacing" style="margin-left: 36pt; mso-list: l1 level1 lfo2; text-indent: -18pt;"><!--[if !supportLists]--><span lang="DE-CH" style="font-family: Symbol; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><span lang="DE-CH">Der
Cloud-Markt in der Schweiz wird sich zwischen 2022 und 2026 mit einem durchschnittlichen
jährlichen Wachstum von 22 Prozent mehr als verdoppeln.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNoSpacing" style="margin-left: 36pt; mso-list: l1 level1 lfo2; text-indent: -18pt;"><!--[if !supportLists]--><span lang="DE-CH" style="font-family: Symbol; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><span lang="DE-CH">Software
as a Service (SaaS) bleibt die grösste Kategorie der Cloud-Dienstleistungen und
wird mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 18 Prozent bis 2026 56
Prozent des Cloud-Marktes einnehmen können. <o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNoSpacing" style="margin-left: 36pt; mso-list: l1 level1 lfo2; text-indent: -18pt;"><!--[if !supportLists]--><span lang="DE-CH" style="font-family: Symbol; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><span lang="DE-CH">Platform
as a Service (PaaS) legt mit durchschnittlichen jährlichen 32 Prozent Wachstum am
schnellsten zu.<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNoSpacing" style="margin-left: 36pt; mso-list: l1 level1 lfo2; text-indent: -18pt;"><!--[if !supportLists]--><span lang="DE-CH" style="font-family: Symbol; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;">·<span style="font-family: "Times New Roman"; font-size: 7pt; font-stretch: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: normal;">
</span></span><!--[endif]--><span lang="DE-CH">Infrastructure
as a Service (IaaS) kann bis 2026 23 Prozent durchschnittliches jährliches
Wachstum erwarten.<o:p></o:p></span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-86054164913305788012022-11-17T17:24:00.002-08:002022-11-17T17:24:43.952-08:00Digital Society News Links<p style="text-align: center;"></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijBB27sxidhYVuGItjb5npG1mrtqPDfscyJvHUI50DfHmPxEr93jzXRfk-s4h0DoPLqcbw8oeXt-XBkKWGHKxmjOYvDLFwiGT8oVhpW7TInXew8-FYLsFzfpOeT5619ndWBbVUpci3jDWR_OOmbAnlEhfovFfPXUdk-sh0Y8t25PrY6TjGPiwZKY4u/s200/Schlagzeilen%20DSB.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="172" data-original-width="200" height="275" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijBB27sxidhYVuGItjb5npG1mrtqPDfscyJvHUI50DfHmPxEr93jzXRfk-s4h0DoPLqcbw8oeXt-XBkKWGHKxmjOYvDLFwiGT8oVhpW7TInXew8-FYLsFzfpOeT5619ndWBbVUpci3jDWR_OOmbAnlEhfovFfPXUdk-sh0Y8t25PrY6TjGPiwZKY4u/w320-h275/Schlagzeilen%20DSB.png" width="320" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><p></p><p align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm; mso-margin-top-alt: auto; text-align: center;"><span lang="EN-CA" style="color: #ff9900;"><a href="https://www.computerwoche.de/a/die-beliebtesten-passwoerter-der-deutschen,3613248"><b><span lang="DE-CH" style="color: #ff9900; font-family: "Arial Narrow", sans-serif; font-size: 16pt; text-decoration-line: none;">Die
beliebtesten Passwörter (computerwoche.de)</span></b></a></span><b><span lang="DE-CH" style="color: #ff9900; font-family: "Arial Narrow",sans-serif; font-size: 16.0pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";"> <o:p></o:p></span></b></p><p align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm; mso-margin-top-alt: auto; text-align: center;"><b><span lang="DE-CH" style="color: #ff9900; font-family: "Arial Narrow",sans-serif; font-size: 16.0pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";"><a href="https://www.inside-it.ch/cisco-macht-rekordumsatz-und-entlaesst-trotzdem-20221117"><span style="color: #ff9900; text-decoration-line: none;">Auch Cisco
entlässt (inside-it.ch)<o:p></o:p></span></a></span></b></p><p align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm; mso-margin-top-alt: auto; text-align: center;"><b><span lang="DE-CH" style="color: #ff9900; font-family: "Arial Narrow",sans-serif; font-size: 16.0pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";"><a href="https://www.sueddeutsche.de/panorama/geldprobleme-bei-twitter-musk-schliesst-pleite-nicht-aus-1.5693976"><span style="color: #ff9900; text-decoration-line: none;">Twitter-Bankrott
ist möglich (sueddeutsche.de)<o:p></o:p></span></a></span></b></p><p align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm; mso-margin-top-alt: auto; text-align: center;"><b><span lang="DE-CH" style="color: #ff9900; font-family: "Arial Narrow",sans-serif; font-size: 16.0pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";"><a href="https://www.heise.de/meinung/Crypto-Crash-Cold-Storage-ist-jetzt-in-7343270.html"><span style="color: #ff9900; text-decoration-line: none;">Krypto «unter
der Matratze» (heise.de)<o:p></o:p></span></a></span></b></p><p align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm; mso-margin-top-alt: auto; text-align: center;"><b><span lang="DE-CH" style="color: #ff9900; font-family: "Arial Narrow",sans-serif; font-size: 16.0pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";"><a href="https://www.zdnet.de/88405012/2023-sicherheit-oberste-prioritaet/"><span style="color: #ff9900; text-decoration-line: none;">Sicherheit ist 2023
am wichtigsten (zdnet.de)<o:p></o:p></span></a></span></b></p><p align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm; mso-margin-top-alt: auto; text-align: center;"><b><span lang="DE-CH" style="color: #ff9900; font-family: "Arial Narrow",sans-serif; font-size: 16.0pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";"><a href="https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/digital/samsung-bietet-wieder-einen-oled-fernseher-an-18459057.html"><span style="color: #ff9900; text-decoration-line: none;">Samsung
überzeugt mit OLED-TV (faz.net)<o:p></o:p></span></a></span></b></p><p style="text-align: center;">
</p><p align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm; mso-margin-top-alt: auto; text-align: center;"><b><span lang="DE-CH" style="color: #ff9900; font-family: "Arial Narrow",sans-serif; font-size: 16.0pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: EN-CA;"> </span></b><span lang="EN-CA" style="color: #ff9900;"><a href="https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/windows-11-pc-betriebssystem-von-ballast-befreien-a-b706674b-ab08-4c3c-bf42-43288fc30972"><b><span lang="DE-CH" style="color: #ff9900; font-family: "Arial Narrow", sans-serif; font-size: 16pt; text-decoration-line: none;">Windows 11
Ballast abwerfen (spiegel.de)<br /></span></b></a></span><b><span lang="DE-CH" style="color: #ff9900; font-family: "Arial Narrow",sans-serif; font-size: 16.0pt; mso-ansi-language: DE-CH; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: EN-CA;"><o:p></o:p></span></b></p><p align="center" class="MsoNormal" style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm; mso-margin-top-alt: auto; text-align: center;"><span lang="EN-CA" style="color: #ff9900;"><b><span lang="DE-CH" style="color: #ff9900; font-family: "Arial Narrow", sans-serif; font-size: 16pt; text-decoration-line: none;"><br /></span></b></span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-34070021335658187192022-11-14T15:23:00.002-08:002022-11-14T15:23:23.720-08:00 Ende eines Booms: Auch Amazon entlässt 10'000 Mitarbeiter<p>Wieder scheint ein Boom-Kapitel zu Ende zu gehen. Bei Meta (Facebook, Instagram
trifft es, wie vor einer Woche angekündigt wurde, <a href="https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/facebook-meta-stellenabbau-historische-massenentlassung-aktie-101.html">11'000
Mitarbeiter</a>. Bei Twitter mussten zum
Beginn der Ära von Elon Musk vorerst <a href="https://www.tagesschau.de/wirtschaft/twitter-entlassungen-105.html">3'700
Angestellte</a> ihre Arbeitsplätze räumen, und in der <a href="https://de.investing.com/news/cryptocurrency-news/kryptocrash-alameda-nutzte-milliarden-dollar-an-ftxkundengeldern-2328488">Krypto-Branche</a>
läuft es auch nicht mehr so recht. Die ersten Konkurse werden gerade angemeldet
– was ebenfalls zu zahlreichen Entlassungen führen wird. Und nun trifft es auch
noch den weltgrössten Internethändler.</p><p><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjyvLNuvvB4deHXSrm9-MbGPka1Yg0JQ8_WLv3VIOD5Ji0iXPvZiXbPp5nupgbJP_GbGjjdnwqYDCyrHGPUbrya2rbJtK9vIeWtTh0neqpQ0a64_xZIHI7YcKvtyaQoZb1WlWSyFXuhLo1mIi9EygM3UX-BDjMNFeTSDtBkkHz6gXsug_ShnM9CMGg5" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" data-original-height="365" data-original-width="513" height="285" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjyvLNuvvB4deHXSrm9-MbGPka1Yg0JQ8_WLv3VIOD5Ji0iXPvZiXbPp5nupgbJP_GbGjjdnwqYDCyrHGPUbrya2rbJtK9vIeWtTh0neqpQ0a64_xZIHI7YcKvtyaQoZb1WlWSyFXuhLo1mIi9EygM3UX-BDjMNFeTSDtBkkHz6gXsug_ShnM9CMGg5=w400-h285" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">Auch der grösste Laden der Welt ist von der wirtschaftlichen Unsicherheit betroffen.<br />Screengrab amazon.com</span></td></tr></tbody></table>Statt wie jedes Jahr zusätzliche
Mitarbeiter anzustellen, entlässt Amazon nur sechs Wochen vor Weihnachten 10'000
Menschen. Die sieben
fetten Jahre scheinen, jedenfalls für den Moment, vorbei zu sein. Der Grund ist
offensichtlich: Der Krieg in Osteuropa und finanzielle Erschütterungen weltweit
haben das Vertrauen vieler Unternehmer und Konsumenten in die nahe Zukunft
geschmälert. Bei Amazon erwartet man eine Rezession und spricht deshalb
Entlassungen aus. Gemäss <a href="https://www.marketwatch.com/story/amazon-reportedly-plans-to-lay-off-about-10-000-workers-11668444320">amerikanischen
Medienberichten</a> werde man die Geräteeinheit (Alexa etc.), die Handelsabteilung
und die Personalabteilung des Unternehmens verkleinern. Der Schritt kommt, nachdem
Amazon-CEO Andy Jassy kürzlich mit Kürzungen im Unternehmen begonnen hat.
Schon Anfang des Monats hatte Amazon einen Einstellungsstopp für verschiedene
Abteilungen im Unternehmen verhängt. In einer Mitteilung an die Mitarbeiter gab
man bei Amazon bekannt, dass diese Entscheidung aufgrund der unsicheren
Wirtschaftslage und der Zahl der Mitarbeiter, die Amazon in den letzten Jahren
eingestellt habe, getroffen worden sei. Man sehe sich mit einem ungewöhnlichen
makroökonomischen Umfeld konfrontiert und wolle Rekrutierung und Investitionen
mit Rücksicht auf die Wirtschaft abwägen.</p>
<p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE-CH">Auch Amazon-Gründer
Jeff Bezos hatte schon vor einem Monat davor gewarnt, dass die
Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den USA gross sei. <o:p></o:p></span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-80506198893912799592022-11-13T09:23:00.002-08:002022-11-13T09:23:59.128-08:00 Google Chrome auf älteren Systemen bald nicht mehr sicher<p>Google
Chrome, weltweit der wichtigste und am weitesten verbreitete Browser, zieht
einen Schlussstrich, was Windows 7 und Windows 8.1 betrifft. Google will den Chrome
Browser in einer allerletzten Version im nächsten Frühjahr veröffentlichen.</p>
<p class="MsoNormal"><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEh9euDJ_jXVcNijUstNtqtMD8sWYvhNzwoGicDV-H6h51zUqi2V8a3GZG_-UMNRRHQzNSP9cgaU5rLvAnrRSsVucu41at-qaEfe4MeWQ1nLNz1Xu88CgZ4VVhMiYaYwzcJ-sWLTiZkWH4EYqDar7le0eMO29rf5Pw8zedms1RQOm5PVvOHZt4ZoehzG" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" data-original-height="171" data-original-width="648" height="105" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEh9euDJ_jXVcNijUstNtqtMD8sWYvhNzwoGicDV-H6h51zUqi2V8a3GZG_-UMNRRHQzNSP9cgaU5rLvAnrRSsVucu41at-qaEfe4MeWQ1nLNz1Xu88CgZ4VVhMiYaYwzcJ-sWLTiZkWH4EYqDar7le0eMO29rf5Pw8zedms1RQOm5PVvOHZt4ZoehzG=w400-h105" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;"><br />Der Chrome Browser beherrscht den Browser-Markt.</span></td></tr></tbody></table><span lang="DE-CH"> </span>Chrome 110 soll
am 7. Februar 2023 veröffentlicht werden und wird die letzte Version sein, welche
die beiden Microsoft-Betriebssysteme 7 und 8.1 unterstützt, wie Google auf
einer Support-Seite mitteilt. Chrome soll auch nach Version 110 weiterhin
funktionieren, einfach ohne Support und ohne jegliche Updates.</p><p class="MsoNormal"><span lang="DE-CH">
Windows 7 kam im Jahr 2009 auf den Markt; Support dafür wurde von Microsoft offiziell
2020 einstellt. Trotzdem wird das Betriebssystem immer noch auf Millionen
Computern eingesetzt. Googles Schritt bedeutet, dass viele User im nächsten
Jahr mit einem nicht mehr unterstütztes Betriebssystem und einem nicht
unterstützten Webbrowser unterwegs sein werden. Das ist ein erhebliches
Sicherheitsrisiko. Für alle User, die immer noch mit altem Betriebssystem
unterwegs sind heisst das: Es ist wohl an der Zeit, ein Upgrade durchzuführen. Betroffene
gibt es nicht wenige:<o:p></o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"></p><blockquote><span lang="DE-CH">«Windows 11
hatte laut "Statcounter" erst im Juli die Nutzerzahlen von Windows 7
überholt, knapp 15 Prozent der Windows-Nutzer setzen auf ein Windows, das älter
als Windows 10 ist. Bedenkt man, dass laut Microsoft etwa 1,4 Milliarden
Menschen Windows 10 und 11 nutzen, dürften knapp 200 Millionen Menschen von dem
Aus [von Google Chrome] betroffen sein.» <a href="https://www.stern.de/digital/computer/google-browser-chrome-ist-bald-auf-200-millionen-pcs-nicht-mehr-sicher-32869742.html">(Stern.de)</a><o:p></o:p></span></blockquote><p></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-52540036295819833412022-11-10T07:46:00.000-08:002022-11-10T07:46:43.904-08:00 Die Erfahrungen der Anderen<p>Fast alle Schweizer Konsumenten
stützen sich auf die Erfahrungen der Anderen, wenn es um die Anschaffung eines
Produktes oder den Kauf einer Dienstleistung im Internet geht. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 99 Prozent der potentiellen Kunden Online-Bewertungen konsultieren. 83 Prozent
gaben an, sich immer oder fast immer vor einem Einkauf im Internet zu
informieren. Das sind vier Prozent mehr als noch vor zwei Jahren.</p><p class="MsoNormal"><span lang="DE-CH"><o:p></o:p><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEibLk_fkam0KVPHVcjosBe0Fqk9khxrzAD4iyCNRuld_9YjG9LD-3BlOcu0ntXyQ-FJS5Q1SVQ5IScb42vT-CdXBiS0GaPgcvSaQKRPeNbo5q6dF13RgHvvWn-ikTAVwk7TyzuWdx1srH339EiOc4AJvIY3BeDwjyMMZfDcTYPYk2jGayM_TYdj8rWY" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" data-original-height="2377" data-original-width="2449" height="389" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEibLk_fkam0KVPHVcjosBe0Fqk9khxrzAD4iyCNRuld_9YjG9LD-3BlOcu0ntXyQ-FJS5Q1SVQ5IScb42vT-CdXBiS0GaPgcvSaQKRPeNbo5q6dF13RgHvvWn-ikTAVwk7TyzuWdx1srH339EiOc4AJvIY3BeDwjyMMZfDcTYPYk2jGayM_TYdj8rWY=w400-h389" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">Quelle: Xeit</span></td></tr></tbody></table></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE-CH">Die
Bedeutung von Online-Bewertungen steigt also weiterhin an, während gleichzeitig
immer mehr Schweizerinnen und Schweizer online einkaufen – 74 Prozent der
Befragten gaben an, mindestens einmal im Monat Einkäufe im Internet zu tätigen.
Spitzenreiter sind die Schweizer Onlineshops Galaxus und Digitec sowie der
deutsche Online-Händler Zalando. Dies sind zentrale Erkenntnisse des dritten <a href="https://xeit.ch/wissen/online-marketing-monitor/online-marketing-monitor-2022/">Online
Marketing Monitors</a> der <a href="https://xeit.ch/agentur/">Digital-Agentur
xeit GmbH</a> aus Zürich. Die wichtigste Quelle für Bewertungen ist – wen wundert’s
- für 85 Prozent der Befragten der Internetriese Google. Im Vergleich zum
Vorjahr hat die Suchmaschine als Anlaufstelle für Online-Bewertungen volle 32
Prozentpunkte zugelegt. An zweiter Stelle folgt die jeweilige
Unternehmenswebsite; mehr als die Hälfte der Befragten sucht dort auch nach
Kundenbewertungen. Weitere wichtige Informationsquellen sind YouTube, Booking.com
und Tripadvisor. Die Digital-Spezialisten von xeit gehen davon aus, dass die
Relevanz von Online-Bewertungen weiterhin steigen wird. Die öffentlichen
Rückmeldungen über Kauferfahrungen beschränken sich dabei nicht auf ein
Produkt, sondern beziehen sich oftmals auch auf den gesamten Service, der mit
der Anschaffung eines Produkts oder der Beanspruchung einer Dienstleistung in
Verbindung steht. Dazu gehören auch die Beratung in einem Geschäft und die After-Sales-Aktivitäten.
Viele und vor allem gute Bewertungen können einen massgeblichen Einfluss
darauf haben, ob das entsprechende Unternehmen und das entsprechende Produkt
von Kundinnen und Kunden berücksichtigt werden. <br />
Fazit: Massnahmen zur Förderung von Kundenbewertungen und zur Überwachung solcher
Aussagen sollten unbedingt auf der Marketing-Agenda stehen und auf der eigenen
Website verwirklicht werden.<o:p></o:p></span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4629725445053285590.post-54215241946056211312022-11-07T15:32:00.003-08:002022-11-07T15:36:35.300-08:00 Covid bremst das Apple-Weihnachtsgeschäft aus<p>Covid-19-Beschränkungen
zeigen Auswirkungen auf die primäre iPhone 14 Pro- und iPhone 14
Pro Max-Montageanlage in Zhengzhou, China, wie Apple in <a href="https://www.apple.com/newsroom/2022/11/update-on-supply-of-iphone-14-pro-and-iphone-14-pro-max/">einer
Mitteilung</a> aus Cupertino, Kalifornien meldet. Die Anlage arbeite derzeit
mit deutlich reduzierter Kapazität.</p>
<p class="MsoNormal"></p><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjPhTZmBrPkq_Tob55VCEr__yDDCZDYg1mK2WINRdsy_W4E7k-jow63DApMxAZzttlpxd5fr6QxuvW83RZGtKor9AKBpJtgGuFzLqMS_5lyf_N9bTf_WEx6rQ2mm0s4nRmyFtQ2Ubqu6PagabjGOhK34ZHDBhUWXUSSBSj6Mkdjt1FPz6JHMykIuzLC" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="" data-original-height="876" data-original-width="1690" height="208" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEjPhTZmBrPkq_Tob55VCEr__yDDCZDYg1mK2WINRdsy_W4E7k-jow63DApMxAZzttlpxd5fr6QxuvW83RZGtKor9AKBpJtgGuFzLqMS_5lyf_N9bTf_WEx6rQ2mm0s4nRmyFtQ2Ubqu6PagabjGOhK34ZHDBhUWXUSSBSj6Mkdjt1FPz6JHMykIuzLC=w400-h208" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: x-small;">4 bis 5 Wochen Wartezeit bei Apple, aber in der Schweiz noch erhältlich.<br /><a href="https://www.apple.com/ch-de/shop/buy-iphone/iphone-14-pro/6,7%22-display-512gb-dunkellila" target="_blank">Screengrab apple.com/ch</a> </span></td></tr></tbody></table><span lang="DE-CH">Apple
vermeldet weiterhin eine starke Nachfrage nach den iPhone 14 Pro und iPhone 14
Pro Max. Allerdings erwarte man nun geringere Auslieferungszahlen als bisher
angenommen und die Kunden müssten mit längeren Wartezeiten rechnen, um ihre Produkte
zu erhalten. Die Wirtschaftsnachrichtenagentur <a href="https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-11-07/apple-trims-new-iphone-output-by-3-million-units-as-demand-cools">Bloomberg
meldet</a>, es werde erwartet, dass in diesem Jahr immerhin drei Millionen
iPhone 14 Handys weniger produziert würden, als Apple geplant habe.<o:p></o:p></span><p></p>
<p class="MsoNormal"></p><blockquote><span lang="DE-CH">Mit anderen
Worten: Das iPhone 14 unter dem Weihnachtsbaum könnte schwieriger zu beschaffen
sein, als man es sich wünscht. In der Schweiz gibt es bis jetzt allerdings noch keine Anzeichen einer iPhone-14-Verknappung. Auf der <a href="https://www.apple.com/ch-de/shop/buy-iphone/iphone-14-pro">Apple-Website</a>
werden die entsprechenden Geräte ohne Einschränkung oder Zusatzinfos weiter
angeboten.<o:p></o:p></span></blockquote><p></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE-CH">Die genauen
Gründe für das Schrumpfen der iPhone-14-Produktionszahlen sind unklar, wie der
britische «Telegraph» <a href="https://www.telegraph.co.uk/technology/2022/11/07/apple-warns-christmas-iphone-14-shortages/">vermeldet:</a></span></p><p class="MsoNormal"></p><blockquote><span lang="DE-CH">
«Nach verschiedenen Covid-Ausbrüche in der Fabrik in Zhengzhou ist eine
Abriegelung durch die örtlichen Behörden angeordnet worden, nachdem die Behörden
wochenlang immer wieder Einschränkungen verhängt hatten. Rund 20’000
Mitarbeiter seien in der Fabrik unter Quarantäne gestellt worden, berichtete
Reuters letzte Woche unter Berufung auf eine lokale Quelle, die aus Angst vor
Repressalien nicht genannt werden wollte. Foxconn dementierte die Zahl und
sagte, dass die Mitarbeiter frei aus dem Werk in Zhengzhou kommen und gehen
könnten…»<o:p></o:p></span></blockquote><p></p>Unknownnoreply@blogger.com0