Facebook, Instagram und WhatApp sind die wichtigsten Services die Meta anbietet. All diese Dienste haben einen enormen Bekanntheitsgrad und sind, seit sie kreiert wurden, ständig nur gewachsen. Doch nun läuft auch bei Meta nicht mehr alles so rund wie auch schon.
Gemäss verschiedenen amerikanischensoll Meta-Boss Mark Zuckerberg seinen Mitarbeitern mitgeteilt haben, dass Meta seine Budgets kürzen werde. Sparen ist also angesagt, auch was das Personal betrifft. Meta plane einen Einstellungsstopp und es sei auch absehbar, dass in Anbetracht von Umsatzproblemen und zunehmendem Wettbewerb, die Mitarbeiterzahl reduziert werde. Das könnte dazu führen, dass das Unternehmen im Jahr 2023 möglicherweise kleiner sein wird als dieses Jahr.
Die Sparmassnahmen bei Meta sind wohl eine Folge des ersten vierteljährlichen Umsatzrückgangs von Meta, der im Juli dieses Jahres vermeldet wurde. Mark Zuckerberg machte die ungünstigen wirtschaftlichen Bedingungen für diese Massnahmen verantwortlich. Durch den momentanen Rückgang von Werbeeinnahmen wurde für Meta mit Facebook und Instagram eine wichtige Einnahmequelle gedrosselt. "Ich hatte gehofft, dass sich die Wirtschaft bis jetzt stabilisieren würde", sagte Zuckerberg Berichten zufolge. "Aber nach dem, was wir sehen, scheint das noch nicht der Fall zu sein, also wollen wir etwas konservativ planen." Allerdings ist es auch die zunehmende Konkurrenz durch andere Social-Media-Apps welche Metas Einnahmen schmälert, da jüngere Nutzer von Instagram zu dem immer beliebteren TikTok abwandern. Auch wer sich in den letzten Jahren auf Facebook bewegte, hat einen deutlichen Rückgang an Aktivitäten festgestellt.
Meta beschäftigt in Europa rund 6’000 Mitarbeiter in Irland. Etwa die Hälfte sind auf Vertragsbasis beschäftigt, und viele seien Medienberichten zufolge von Entlassung bedroht.
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