Wer sein Smartphone ersetzen will, muss nicht immer bei den neusten Modellen shoppen. Es gibt gebrauchte Handys – die in der Regel rundum erneuert sind, oder aber die Modelle des letzten Jahres. Wer sich umschaut, kann viel Geld sparen. Das macht auch Sinn für die Umwelt.
Gebrauchte Smartphones wie neu - sind viel billiger als die brandneuen Produkte. Screengrab M-Budget-Mobile |
“ Wenn Sie sich für ein Handy entschieden und bestellt haben, sollten Sie es am Tag der Lieferung ausgiebig untersuchen. Checken Sie das Betriebssystem (die Version) und die Garantie. Wenn Sie jetzt schon erste optische Mängel entdecken, die im Vorfeld nicht preisgegeben wurden, muss das Gerät umgehend zurückgeschickt werden.
Generalüberholte Handys werden teilweise bis zu 70 Prozent billiger angeboten. Seien Sie sich darüber im Klaren: je günstiger der Preis, desto schlechter der Zustand. Experten zur Folge können gebrauchte Smartphones, die fast neuwertig sind, nicht mehr als 20 Prozent günstiger im Verkauf sein. Sonst würde der Händler nichts daran verdienen…“
Beim Kauf
eines gebrauchten Smartphones ist es ausserdem wichtig, zu wissen, welche Teile
ersetzt wurden und ob sie durch Original-Ersatzteile ersetzt wurden. Gerade
beim Bildschirm oder beim Akku kann das eine wichtige Rolle spielen.
In der
Schweiz gibt es verschiedene Anbieter, die gebrauchte Smartphones auffrischen
und wiederverkaufen. Sind sind leicht mit Google zu finden. Darunter sind neben
kleineren Anbietern auch bekannte Namen
wie Apple und die Migros. M-Budget Mobile bietet zum Beispiel 1 Jahr Garantie
und neues Zubehör. Geliefert wird kostenlos.
Gemäss Schätzungen
von Studien und Branchenexperten nutzen Schweizerinnen und Schweizer ihre
Smartphones nur zwei bis drei Jahre. Auch das spricht dafür, gebrauchte Geräte
nicht wegzuwerfen, sondern wiederzuverwenden. Denn:
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