Computerspiele sind dafür geeignet, komplexe Themen in einem interaktiven Rahmen zu behandeln. Warum also nicht Inhalte, mit denen man sich üblicherweise in Studien und Blogs beschäftigt, als Spiel simulieren? "Democratia - The Isle of Five" thematisiert zentrale Elemente der schweizerischen Demokratie auf unterhaltsame Weise und wurde in Zusammenarbeit mit den renommierten Zürcher Blindflug Studios entwickelt.
Das Game ist ein virtuelles Brettspiel für bis zu fünf Spieler und stellt die Schweiz als eine Insel mit fünf verschiedenen Clans dar. Jede Spielerin oder jeder Spieler führt einen dieser Clans an, mit dem Ziel, dessen Ressourcen zu vermehren und die eigene politische Agenda durchzusetzen. Wie in der Schweiz gibt es regelmässige Volksabstimmungen. Aber nicht nur diese beeinflussen den Spielverlauf und die Ressourcenverteilung, sondern auch allerlei zufällige Ereignisse, von denen einige sich an die Realität anlehnen, während andere der freien Phantasie entspringen. Aber so sehr sich die verschiedenen Gruppen für die eigene Sache einsetzen, immer müssen sie auch das Schicksal der anderen Stämme im Auge behalten. Der Kern des Spiels lehnt sich an die Wirklichkeit an: Zusammenarbeit ist unabdingbar; wenn ein Clan zugrunde geht, bedeutet das auch für die anderen Teilnehmer das Ende – Game over.
"Democratia" soll Spass machen, aber auch zu Diskussionen anregen, und auzeigen, dass es für die erfolgreiche Weiterentwicklung unseres Landes nicht nur Konkurrenz, sondern auch Kooperation braucht. Die Spieler müssen verschiedene strategische Entscheidungen treffen: Ziehe ich die Ressourcen von anderen ab (indem ich ihre Clanmitglieder stehle) oder setze ich eher auf die hohe Motivation des eigenen Clans? Und wie kann ich die Abstimmungsergebnisse am besten im Sinne meines Clans beeinflussen? Der Kern des Spiels lehnt sich an die Wirklichkeit an: Zusammenarbeit ist unabdingbar; wenn ein Clan zugrunde geht, bedeutet das auch für die anderen Teilnehmer das Ende – Game over. Für intensive Diskussionen ist gesorgt - ob am Familientisch, im Freundeskreis oder in einem Schulzimmer.
Das Game ist ein virtuelles Brettspiel für bis zu fünf Spieler und stellt die Schweiz als eine Insel mit fünf verschiedenen Clans dar. Jede Spielerin oder jeder Spieler führt einen dieser Clans an, mit dem Ziel, dessen Ressourcen zu vermehren und die eigene politische Agenda durchzusetzen. Wie in der Schweiz gibt es regelmässige Volksabstimmungen. Aber nicht nur diese beeinflussen den Spielverlauf und die Ressourcenverteilung, sondern auch allerlei zufällige Ereignisse, von denen einige sich an die Realität anlehnen, während andere der freien Phantasie entspringen. Aber so sehr sich die verschiedenen Gruppen für die eigene Sache einsetzen, immer müssen sie auch das Schicksal der anderen Stämme im Auge behalten. Der Kern des Spiels lehnt sich an die Wirklichkeit an: Zusammenarbeit ist unabdingbar; wenn ein Clan zugrunde geht, bedeutet das auch für die anderen Teilnehmer das Ende – Game over.
"Democratia" soll Spass machen, aber auch zu Diskussionen anregen, und auzeigen, dass es für die erfolgreiche Weiterentwicklung unseres Landes nicht nur Konkurrenz, sondern auch Kooperation braucht. Die Spieler müssen verschiedene strategische Entscheidungen treffen: Ziehe ich die Ressourcen von anderen ab (indem ich ihre Clanmitglieder stehle) oder setze ich eher auf die hohe Motivation des eigenen Clans? Und wie kann ich die Abstimmungsergebnisse am besten im Sinne meines Clans beeinflussen? Der Kern des Spiels lehnt sich an die Wirklichkeit an: Zusammenarbeit ist unabdingbar; wenn ein Clan zugrunde geht, bedeutet das auch für die anderen Teilnehmer das Ende – Game over. Für intensive Diskussionen ist gesorgt - ob am Familientisch, im Freundeskreis oder in einem Schulzimmer.
Die Zeitung Blick hat das Spiel bereits ausprobiert und ist angetan:
“Erstaunlich ist, wie gut das Game optisch und technisch funktioniert. Auch wenn Avenir Suisse nicht sagen will, wie viel Geld dafür investiert wurde, die App ist eine Top-Produktion auf internationalem Niveau. Kein Wunder bei dem Partner: Entwickler sind die Blindflug Studios aus Zürich. Die Game-Spezialisten sind international bekannt und haben mit ihren Ideen die Ausschreibung von Avenir Suisse gewonnen.“Das Game ist nicht nur für Schweizerinnen und Schweizer gedacht, sondern für alle, die Interesse an politischen Fragestellungen und an Strategiespielen haben. Es ist in fünf Sprachen spielbar: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und - auch in Rätoromanisch. Das Spiel ist gratis und enthält keinerlei In-App-Käufe.
No comments:
Post a Comment