McAfee nennt Emma Watson die gefährlichste Berühmtheit für Ihren PC. |
Das funktioniert hervorragend!
Wer im Internet nach Bildern oder Downloads sucht, die mit Emma Watson zu tun haben, landet gemäss McAfee mit mehr als 12 Prozent Wahrscheinlichkeit auf einer “bösartigen“ Website.
Diese Meldung, die uns davon abhalten soll, im Web nach Bildern von hübschen jungen Frauen zu suchen, ohne dass wir entsprechende Antivirensoftware installiert haben, pass gut zum Norton 2012 Cybercrime Report und zum neusten Quartalsbericht von McAfee. Beide Organisationen sind sich einig, dass die Gefährdung der User im Web immer schnell anwächst und immer grösser wird. Diese Bedrohung zu bekämpfen ist teuer und für die Sicherheitsfirmen ein einträgliches Geschäft. Norton meldet, dass im letzten Jahr 110 Milliarden Dollar für die Bekämpfung von Cyberkriminalität ausgegeben worden sei. Gemäss Norton sind mobile Geräte und soziale Netzwerke besonders gefährdet.
Das zeigen auch die Zahlen im McAfee-Report.
Im letzten Jahr gab es demzufolge rund 2000 mobile Malware-Beispiele in der McAfee-Datenbank. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres waren es bereits 13‘000!
Da freut es uns Anwender, dass Windows 8 schon mit einem eingebauten Antivirenschild, genannt Windows Defender, geliefert werden soll. Allerdings überrascht es auch nicht, dass die grossen Sicherheitsunternehmen nicht viel davon halten – Defender könnte sich ja mittel- und langfristig ganz schlecht aufs Geschäft auswirken!
Hier ist übrigens die Rangliste der gefährlichen Berühmtheiten:
- Emma Watson
- Jessica Biel
- Eva Mendes
- Selena Gomez
- Halle Berry
- Megan Fox
- Shakira
- Cameron Diaz
- Salma Hayek
- Sofia Vergara
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