Bots geben sich im Internet als Menschen aus - deshalb müssen wir Menschen im Internet oft beweisen, dass wir keine Bots sind. Screengrab pixabay.com |
Gemäss
Imperva waren Telekommunikation und ISPs am stärksten von Bad Bots betroffen. Zu
den fünf Branchen mit dem meisten Bad-Bot-Verkehr gehören Telekommunikation
& ISPs, Computer & IT, Sport, Nachrichten und Business Services. Sogenannte Advanced Persistent Bots oder APBs machen
mehr als die Hälfte des Bad-Bot-Traffics aus. Sie plagen Websites und entziehen
sich oft der Entdeckung, indem sie zufällige IP-Adressen durchlaufen, sich über
anonyme Proxys einloggen, ihre Identitäten ändern und menschliches Verhalten
imitieren. Böse Bots haben aber auch Gefallen an mobilen Identitäten gefunden. Mobile
Clients wie Mobile Safari, Mobile Chrome und andere waren im Jahr 2020 für 28,1
Prozent aller Bad-Bot-Anfragen verantwortlich. Dies ist ein deutlicher Anstieg
im Vergleich zu den 12,9 Prozent des letzten Jahres. Schliesslich meldet Imperva,
dass Bad Bots oft aus demselben Land stammen, auf das sie abzielen. Die USA, China
und Großbritannien führen die Liste der Länder an, aus denen der meiste
Bad-Bot-Verkehr stammt - ebenso wie die Liste der Länder, die den meisten
Angriffen ausgesetzt sind.
No comments:
Post a Comment