Social Media, social Shopping, social Objects, social everything: Eine Welle des Sozialen schwappt über uns, deren Tragweite erst wenige erfassen. Dank Facebook, Groupon oder Google entscheiden Kunden immer öfter gemeinsam. Der Mensch ist schliesslich ein Gruppentier, und geteilte Konsumfreude ist doppelte Freude – Socio-Pleasure eben.
Warum kaufen wir, was wir kaufen? Immer öfter, weil unsere Freunde oder Bekannte dasselbe mögen. «Socio-Pleasure» nennt sich die geteilte und darum doppelte Konsumfreude, die sich Facebook, Groupon oder Google zu Nutzen machen. Und die Entwicklung hört nicht mit Social Shopping auf: Eine Welle des Sozialen schwappt über uns, deren Tragweite erst wenige erfassen. Aus ihr entsteht eine neue Ökonomie, in der Beziehungen die Währung sind. Der soziale Mehrwert wird wichtiger ist als das Produkt, das soziale Kapital wichtiger als das Finanzkapital.
Was dieser «Kult des Sozialen» für Konsumenten und Unternehmer bedeutet, analysieren am 8. Europäischen Trendtag vom 14. März 2012 am GDI Experten wie Peter Wippermann (Gründer des Trendbüros Hamburg), Sean Moffitt (Autor von Wikibrands) und Azeem Azhar (CEO von Peerindex). Dabei werden Fragen wie die folgenden erörtert:
Wer hat Erfolg im neuen social Business? Was werden Kunden in Zukunft sonst noch teilen? Wann hat ein Produkt linking-Value?
Das Seminar kostet 900 - 1200 Franken pro Teilnehmer. Weitere Infos zum Programm und zur Anmeldung finden sie hier.
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