Die Gewinne von Microsoft sind im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres um 14 Prozent gesunken, und die Umsätze der Windows-OEMs sind rückläufig – es werden weniger PCs verkauft. Immerhin hat Microsoft im ersten Quartal 50,1 Milliarden Dollar Umsatz und einen Nettogewinn von 17,6 Milliarden Dollar erzielt. Der Umsatz ist um 11 Prozent gestiegen.
| Auch im ersten Quartal stark nachgefragt: die Microsoft Xbox Screengrab Xbox.xom |
Microsoft
Office-, Cloud- und Server-Produkte sind für Microsoft immer noch die grossen
Umsatztreiber. Microsoft Cloud allein erzielte einen Umsatz von 25,7 Milliarden
US-Dollar, 24 Prozent mehr als im Vorjahr. Office-Produkte legten um sieben
Prozent zu und trugen dazu bei, dass Microsofts Produktivitätsgeschäft einen
Umsatz von 16,5 Milliarden US-Dollar erzielte.
Die Zahl der Microsoft-365-Abonnements für Privatkunden ist auch in diesem Quartal wieder gestiegen - um 13 Prozent auf 61,3 Millionen. Microsoft wirbt weiterhin für seine Abonnement-Angebote in Windows und auf neuen Laptops, die von Drittanbieter-OEMs ausgeliefert werden. Microsoft Office soll schon bald zu Microsoft 365 werden, was den Office-basierten Abonnements des Unternehmens zu noch mehr Popularität verhelfen soll.
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