Friday, May 28, 2010

Der iPad: mega-cool und schmierig

So gut ist der iPad: Das Wall Street Journal widmet dem Gerät einen ausführlichen Artikel, in dem es nicht etwa um die Leistungsfähigkeit oder um technische Details geht, sondern einzig und allein um die Tatsache, dass der Touchscreen vom vielen Berühren schmierig wird.

Solche Probleme wünscht sich wohl manch ein IT-Hersteller: Der iPad, von dem schon im ersten Monat mehr als eine Million Exemplare über den Ladentisch gingen, verkauft sich doppelt so schnell wie seinerzeit das iPhone, und wie iPad-Besitzer aus eigener Erfahrung wissen, ist das Gerät so beliebt, dass jeder mal das coole Gadget anschauen, in die Hände nehmen und ausprobieren will – und schon sieht der Touchscreen aus wie ein vielbenutztes Weinglas nach einer fünfstündigen Party. Das gefällt vielen iPad-Usern nicht, lässt sich aber vorläufig nicht ändern: Da jeder Befehl direkt auf dem Monitor eingegeben wird, sieht dieser schnell schmutzig aus, und weil der Screen ziemlich viel grösser ist, als das iPhone, kommen die schmierigen Fingerabdrücke auch noch viel besser zur Geltung.
Da hilf nur putzen und polieren – und am meisten freut sich Apple-Chef Steve Jobs, wenn man dafür nicht einfach ein gewöhnliches Putzmittel benutzt, sondern iKlear, den Spezialspray, den Apple verkauft – erhältlich für knappe 30 Dollar im Apple Store.

Wednesday, May 26, 2010

Wie sicher ist Ihr WLAN?

Gibt es sie tatsächlich noch, jene User, die mit ihrem WLAN unverschlüsselt die Nachbarschaft bestrahlen und sich damit einem unnötigen Datenklau-Risiko aussetzen?

Wie der Wirbel um die Google-Street-View “Abhöraffäre“ zeigt, gibt es immer noch genügend ungesicherte Netze, die es unerwünschten Eindringlingen leicht machen, auf fremde Kosten zu surfen, das Netz illegal zu nutzen, oder im schlimmeren Fall sogar Daten zu klauen. Auch wer viel mit dem Laptop unterwegs ist, realisiert schnell, dass es unzählige ungesicherte Netze gibt – vor allem in Grossstädten ist es nicht schwierig, kostenlos und ungesichert im Netz zu surfen. Vor etwa dreieinhalb Jahren wurden in Deutschland immer noch etwa ein Viertel aller geschäftlichen und privaten Netze unverschlüsselt betrieben. In der Schweiz dürfte die Situation ähnlich ausgesehen haben. In der Zwischenzeit haben allerdings mehrere Gerichtsurteile klar gemacht, dass die Betreiber eines unverschlüsselten WLANs für den illegalen Gebrauch ihres Netzes durch Drittpersonen haftbar gemacht werden können. Das letzte Urteil dieser Art fällte der Deutsche Bundesgerichtshof vor wenigen Tagen.
Dabei ist es eigentlich sehr einfach, ein WLAN sicher zu machen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, und pcwelt-online hat (schon vor der Google-Affäre) einen Ratgeber-Artikel zum Thema veröffentlicht. Da wird denn auch darauf hingewiesen, dass nicht alle Verschlüsselungsmodi gleich gut sind:
“Verschlüsseln Sie Ihre Daten im Router-Menü. Hacker sehen dann nur noch Zeichensalat. Die WEP-Verschlüsselung sollten Sie aber nicht wählen - schneidet ein Hacker genügend Datenverkehr mit, kann er daraus den Verschlüsselungs-Algorithmus rekonstruieren. Wählen Sie WPA oder noch besser WPA2. In der Entscheidung sind Sie aber womöglich auch an Ihre Geräte gebunden: Wenn das alte Notebook kein WPA2 erkennt, muss eben WPA reichen - hier hilft aber oft ein Update auf dem betroffenen Gerät.“
Es ist wahrscheinlich unumgänglich, die Betriebsanleitung Ihres Routers zu Rate zu ziehen. Falls Sie mit einem veralteten Router arbeiten, kann es sogar notwendig werden, ein neues Gerät anzuschaffen, um Ihr Netz sicher zu machen.

Renditen steigern mit dem Bauern-Navi

Digitale Techniken sind längst nicht nur nützlich, wenn es um die Arbeit am Pult und um das Texten am Handy geht. Auch dort, wo erdverbunden Lebensmittel produziert werden, hat die digitale Revolution in den letzten Jahrzehnten enorme Umwälzungen gebracht.

Wir kennen das Navi fürs Auto; besonders in den Ferien oder beim Suchen einer Adresse in der Grossstadt ist es praktisch. Satellitennavigation kommt aber auch in der Landwirtschaft immer öfter zum Einsatz. Das Resultat: Es lassen sich Ressourcen sparen, die Rendite kann gesteigert werden und die Umwelt wird weniger belastet. Die NZZ berichtet über eine Anwendung im Luzernischen Seetal:
“Walter Rüttimanns Traktor merkt zum Beispiel, wenn er wegen durchdrehender Räder nur langsam vom Fleck kommt – er drosselt die Aussaat und verschwendet so kaum Saatgut. Auch Pflanzenschutzmittel lassen sich einsparen: Der Bordcomputer registriert, welche Flächen schon besprüht wurden. Überfährt man einen bereits behandelten Teil des Feldes, schalten sich die entsprechenden Düsen am 21 Meter breiten Ausleger gestaffelt ab. Das schont nicht nur die Umwelt und freut den gesundheitsbewussten Konsumenten, auch der Bauer profitiert. Denn die Behandlung einer Hektare Land mit Pflanzenschutzmitteln kostet in der Schweiz immerhin 500 Franken, die Arbeit nicht eingerechnet. Zwar ist das Sparpotenzial auf hiesigen Höfen nicht riesig; die Schweizer Bauern bewirtschaften im Durchschnitt 20 Hektaren. Enorm ist es hingegen auf ausländischen Mega-Farmen, etwa in Russland. Dort wird allein auf dem grössten Landwirtschaftsbetrieb eine Fläche von 6600 Hektaren immer versehentlich doppelt mit Pflanzenschutzmitteln besprüht. Der Kostenpunkt: mehrere Millionen Franken.“

Thursday, May 20, 2010

Den biometrischen Spreu vom Weizen trennen

Biometrische Sicherheitssysteme werden immer wichtiger, sowohl in grossen als auch in kleinen Unternehmen und auch für private Nutzer. Deshalb streiten sich bereits zahlreiche Anbieter um die Anteile am wachsenden Biometriemarkt. Für Anwender ist es aber nicht immer leicht, diesbezüglich den Spreu vom Weizen zu trennen.

Leicht können sich Unternehmen, Behörden und Privatanwender von gut tönenden Werbesprüchen blenden lassen und falsche Kaufentscheidungen treffen. Das Fraunhofer Institute for Computer Graphics Research (IGD) testet und bewertet deshalb biometrische Systeme. Nach Ansicht von Alexander Nouak, Biometrieexperte und Leiter "Identifikation und Biometrie" am Fraunhofer IGD, ist eine verlässliche Qualitätsprüfung von biometrischen Systemen unabdingbar:
"Bereits heute gibt es eine ganze Reihe von Fingerscannern als Schlüsselersatz für Firmen, Organisationen und Privatleute. Während einige davon wirklich empfehlenswerte hochwertige Systeme sind, eignen sich andere nicht einmal für die Tür zu einer Besenkammer. Als Spielzeug für Technikbegeisterte mag solche Spielzeugbiometrie gerade ausreichen, für den täglichen Einsatz sollte man besser auf sie verzichten."
Die häufigsten Kritikpunkte, die Nouak und sein Team vorbringen müssen, sind mangelhafte Bedienerfreundlichkeit, unzureichender Service der Herstellerfirma und ungenügende Sicherheit des Systems vor allem im Hinblick auf die Speicherung der biometrischen Referenzdaten. Ein verpflichtendes amtliches Prüfsiegel für biometrische Systeme existiert noch nicht.
Nouak rät allen Anwendern, beim Kauf von biometrischen Systemen besondere Sorgfalt walten zu lassen. Allzu preiswerten Angeboten sollte man skeptisch gegenüberstehen.

Monday, May 17, 2010

Jede Minute 24 Stunden Video

Es ist erst fünf Jahre her, dass YouTube lanciert wurde. In diesen fünf Jahren haben sich die Konsumgewohnheiten der Medien-User massiv verändert. YouTube (das seit gut drei Jahren zum Google-Imperium gehört) streamt heute gemäss eigenen Angaben zwei Milliarden Videos. Damit zählt dieses digitale Medium bereits mehr Zuschauer, als alle drei grossen TV-Netzwerke in den USA miteinander zur besten Sendezeit anziehen können.

 YouTube ist ein gesellschaftliches Phänomen. Es drückt die Extrovertiertheit der digitalen Gesellschaft aus – nichts ist so unwichtig, dass es nicht per Video mitgeteilt werden müsste - wie auch das untenstehende Video mit Ausschnitten der 100 populärsten YouTube-Videos zeigt.  Dass YouTube vor allem zur Unterhaltung genutzt wird, beweist auch die Rangliste der meistgesehenen Videos. An erster Stelle steht im Moment Lady Gaga, gefolgt von einem Baby-Video, das zugegebenermassen ganz lustig ist. An dritter Stelle mit immerhin noch rund 144 Millionen Abrufen steht ein Komiker mit einer Tanz-Nummer.
Bei YouTube kommt natürlich immer auch der Viruseffekt zum Tragen. Wenn ein Video gefällt, breitet es sich durch die digitalen Kanäle explosionsartig aus. Diesen Erfolg nutzen inzwischen auch zahlreiche Unternehmen; YouTube ist schon nach wenigen Jahren für viele Firmen zu einem wichtigen Marketingtool geworden, eben weil es so mächtig ist:
  • Jede Minute werden 24 zusätzliche Stunden an Videos auf YouTube geladen.
  • YouTube ist die am drittmeisten besuchte Website.
  •  Durchschnittlich verbringen YouTube-Besucher volle 15 Minuten täglich auf der Site.

Wednesday, May 12, 2010

Die meisten Opfer zahlen freiwillig

Das leidige Thema Onlinebetrug sorgt immer wieder für Schlagzeilen und bei vielen Usern auch für mangelndes Vertrauen, wenn es um Online-Transaktionen geht. Dabei sind die meisten Betrügereien relativ leicht durchschaubar. Trotzdem ist Webbetrug ein einträgliches Geschäft; die meisten Opfer rücken ihr Geld freiwillig heraus und überweisen es an die Täter.

Vorsicht ist besser als Nachsicht, das gilt auch für Transaktionen im Web – und dabei ein wenig gesunden Menschenverstand einzusetzen, schadet auch nichts. Unter dem Titel “Wo die Webmafia zuschlägt“, haben die PC-Zeitschrift Chip und Spiegel Online einen ausführlichen Artikel publiziert, der aufzeigt, wie die Betrüger ihr Geld verdienen und wie sich die Anwender vor diesen Tricks schützen können. Neu sind die Ideen eigentlich nicht. Aber es ist trotzdem empfehlenswert, sich über die gängigen Betrügereien auf dem Laufenden zu halten – wie zum Beispiel Mietbetrug. Zitat:
"Auf dem größten deutschen Immobilienportal ImmobilienScout24 bieten rund 1,2 Millionen Vermieter ihre Wohnungen und Häuser zum Verkauf oder zur Miete an. Zwischen den ehrlichen Angeboten haben die Betrüger ihre Fallen ausgelegt. Besonders vermeintliche Schnäppchen sind oft Lockangebote der Webkriminellen. Ein entsprechendes Mietangebot finden wir schnell - unter der ID 55113948 gibt es 140 m² für 900 Euro in bester Münchner Lage. Sogar Fotos der Wohnung existieren, samt deutscher Hotmail.de-Adresse. […] Die Vermietung der Traumwohnung übernehme die Webseite Rent.com. Diese gibt es tatsächlich und sie ist sogar legitim - es ist das amerikanische Pendant zu ImmobilienScout24. Die Schlüssel lägen samt fertigem Mietvertrag schon bereit zur Unterschrift bei Rent.com. Wenn wir eine Besichtigung wünschten, sollten wir eine Sicherheit in Form der ersten Monatsmiete an Rent.com senden... […] Wir sollen die 900 Euro Sicherheit überweisen - per Western Union nach England. Spätestens hier sollten bei jedem Wohnungs-Interessenten die Alarmglocken läuten…“
Neben dieser Art von Mietbetrug tummeln sich gewerbsmässige Betrüger sehr gerne auf Ebay. Ebenfalls beliebt sind immer noch gefälschte Bankenmails, die dazu führen können, dass Ihre Bankkarte in falsche Hände gerät sowie der Betrug mit Virenschutzprogrammen.

Sunday, May 9, 2010

Geführt zum Essen

Seit einigen Monaten stellt der Schweizer Restaurantführer «guide-bleu.ch» seine Empfehlungen auf dem iPhone zur Verfügung. Die App ist begehrt. Sie wurde bisher von mehr als 18'000 Usern geladen.

Jetzt lancieren die Herausgeber des Gastroguides «guide-bleu.ch» die Version 2.0 des digitalen Führers. Nach einer Suche kann neu die Trefferliste präzisiert werden. Dafür stehen Filter, wie Art der Küche, Preiskategorie, Rollstuhlgängigkeit oder WIR- und Kreditkartenakzeptanz zur Verfügung. Wer ganz sichergehen will, kann sogar noch abfragen, in welchen der 14 anderen etablierten Schweizer Führer sein Restaurant eingetragen ist. Internet-Sites von Restaurants aber auch vieler anderer Guides können direkt aus der App angewählt werden.
Wer sich für ein Restaurant entschieden hat, überträgt die Restaurant-Koordinaten in die Kontaktliste, reserviert mit der angegebenen Telefonnummer oder e-Mail-Adresse einen Tisch und lässt sich dann via GPS zu seinem ausgewählten Restaurant navigieren.
Den Link zur neuen Applikation findet man unter http://www.guide-bleu.ch/, die App kann im iTunes-Store für CHF 8.80 heruntergeladen werden. Verkäufer ist die Brunner AG in Kriens.

Wednesday, May 5, 2010

Speed zählt!

Geschwindigkeit ist in vielen Fällen im Geschäftsleben sehr wichtig, unter anderem auch, wenn es um das Laden der firmeneigenen Website geht. Grundsätzlich gilt: Je schneller desto besser, denn potentielle Kunden sind ungeduldig. Dem trägt jetzt Google Rechnung, indem zukünftig die Ladegeschwindigkeit beim Page-Ranking miteinbezogen wird.

Es ist erstaunlich, wie viele langsame Websites es im Zeitalter des High-Speed-Internets immer noch gibt. Zugegebenermassen sind es nicht nur die Seiten von KMU, die nicht immer up-to-Date sind; häufig laden zum Beispiel Medienseiten besonders erratisch, weil sie übergrosse Ladungen von Werbung mitladen müssen (wie zum Beispiel die NZZ). Auch für Medienseiten gilt selbstverständlich, dass schneller besser ist, für Unternehmen, die vielleicht sogar noch einen Webshop betreiben, ist es aber besonders wichtig. Zu diesem Thema hat nun das Marketingportal Aquisa ein Interview publiziert. Da wird darauf hingewiesen, dass nicht nur Inhalte eine Internet-Site verlangsam können, sondern dass auch der Host eine wichtige Rolle spielt. Zitat:
“Zu bedenken ist dabei natürlich, dass viele kleine bis mittelständische Unternehmen ein Standard-Webpaket bei meist überlasteten Providern hosten und sich dabei den Server mit einer hohen Anzahl von anderen Websites teilen. Darunter leidet nicht nur das Google-Ranking, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit – kein Besucher mag lange Ladezeiten. Wenn man diesen Aspekt beachtet und gleichzeitig sein Google-Ranking optimieren will, wäre ein Server mit weniger Traffic/Websites (z.B. dedizierter oder virtueller Server) sinnvoll und ohne viel Aufwand zu betreiben.“
Apropos Google-Ranking: Niemand weiss so ganz genau, welche rund 200 Messpunkte für das Ranking genutzt werden und welche Formel heute die Rangierung vornimmt, die bestimmt, welche Website zuoberst auf der Ergebnisseite steht. Immerhin ist bei Wikipedia nachzulesen, dass das Google Page-Ranking versuche, einen zufällig durchs Internet surfenden Benutzer zu simulieren. Die Erklärung wird dann aber schnell komplizierter:
“Das Prinzip des PageRank-Algorithmus ist, dass jede Seite ein Gewicht (PageRank) besitzt, das umso größer ist, je mehr Seiten (mit möglichst hohem eigenem Gewicht) auf diese Seite verweisen. Das Gewicht PRi einer Seite i berechnet sich also aus den Gewichten PRj der auf i verlinkenden Seiten j. Verlinkt j auf insgesamt Cj verschiedene Seiten, so wird das Gewicht von PRj anteilig auf diese Seiten aufgeteilt...“
Keine Sorge, wir haben es auch nicht genau verstanden.

Verräterisches Klicken

Forscher in den USA haben es geschafft, Texte zu erkennen, indem sie User belauschen. Scheinbar erzeugt jede Taste im Keyboard ihren eigenen, charakteristischen Ton, wenn sie gedrückt wird.

Computer-Wissenschaftler an der Universität von Berkeley in Kalifornien haben ein Softwareprogramm entwickelt, das es möglicht macht, aufgrund des Keyboard-Klapperns akkurate Kopien von Texten zu erstellen. Passwörter sind da natürlich nicht ausgenommen. Alles was es dazu braucht, ist das besagte Programm, ein PC und ein billiges Mikrophon. Das berichtet der “Economist” in seiner letzten Ausgabe. Doch wie funktioniert diese Art der Spionage?
Die Software löst das Problem auf einer ähnlichen Basis, wie Spracherkennungs-Software. Das heisst, das Programm erstellt ein Klick-Alphabet indem es provisorisch einen Buchstaben zu jedem Ton stellt, der von einer Taste generiert wird. Dann wird der Text aufgrund von statistischen Modellen getestet. Wie der Economist erklärt, ist es (in der englischen Sprache) öfter der Fall, dass nach einem T ein H als ein X folgt, und eine Wortfolge wie „for example“ ist logischer als „fur example“.
Wenn dann die Buchstaben auf diese Weise den entsprechenden Klicks zugeordnet sind, läuft der Text ganz einfach noch durch ein Korrekturprogramm. Das Resultat sind Texte die zu 96 Prozent dem Original entsprechen.
Die Wissenschaftler geben auch einen praktischen Tipp, wie solcher Datenklau verhindert werden kann. Drehen Sie Ihr Radio auf, bevor Sie Ihr Passwort eintippen.

Monday, May 3, 2010

Leuchten und laden

Das wäre praktisch: eine Pultlampe, die auch noch die verschiedenen Geräte auflädt, die wir heute so mit uns herumtragen! Die Hongkonger Firma M&C bietet jetzt eine solche LED-Schreibtischleuchte an, die Ladefunktion für die meisten Notebooks, Mobiltelefone und für alle iPhone und iPod Produkte eingebaut hat.

Wer kennt sie nicht, die Unannehmlichkeiten unauffindbarer oder vergessener Ladegeräte für Notebooks, Mobiltelefone, iPhones oder iPods. Das “Talented Light“, wie M&C ihr neustes Produkt nennt, könne mühelos die meisten Notebooks und Handys sowie alle iPhone- und iPod-Produkte aufladen, teilt die Firma mit. Alle gängigen Kabel und Adapter sollen im Lieferumfang enthalten sein.
Die LED-Pultlampe ist auch sehr effizient. Durch die Verwendung eines 3-Watt LED-Moduls neuester Bauart und des speziellen Diffusors wird eine angenehme Ausleuchtung erreicht und gleichzeitig der Energieverbrauch auf ein Minimum reduziert.
Die Lampe kann im Webshop bei M&C bestellt werden, sie ist in verschiedensten Farben erhältlich und kostet 89 USD plus Versand.
Die Firma M&C wurde 1994 in Hong Kong gegründet und ist seither zu einem führenden Hersteller energiesparender Beleuchtungen für Innen- und Außenanwendungen geworden. M&C Lighting ist ein UL/cUL und ISO9001 zertifiziertes Unternehmen.